Am Freitagabend (11. Oktober) ging es im „Kölner Treff“ heiß her! Susan Link und Micky Beisenherz hatten ein Staraufgebot geladen, darunter TV-Urgestein Thomas Gottschalk. Doch es war das Gespräch zwischen Beisenherz und Gottschalk, das die Wellen hochschlagen ließ.

Alles begann mit einem Gespräch über Gottschalks neues Buch mit dem Titel: „Ungefiltert: Geständnisse eines Menschen, der seinen Mund nicht halten kann.“ Doch statt eines launigen Plausches entwickelte sich die Unterhaltung zu einem echten Schlagabtausch. Beisenherz nahm das Kultformat „Wetten, dass…?“ ins Visier, was nicht bei allen Fans gut ankam.

Thomas Gottschalk: Micky Beisenherz legt nach

Die Reaktionen in den sozialen Netzwerken ließen nicht lange auf sich warten. Für Beidenherz hagelte es Kritik aus allen Ecken. Gegenüber „Stern“ gesteht er: „Zu einem Dialog gehören immer zwei, und vielleicht hätte ich etwas besser machen können, um eine Dialogsituation zu schaffen.“ Er hätte das Gespräch gerne „etwas lockerer und lockerer“ geführt. Der WDR-Moderator weiter: „Ich hätte Gottschalk auch gerne etwas mehr gefeiert.“

+++ Thomas Gottschalk platzt im WDR der Kragen: „Für mich ist das schlimm“ +++

Doch Beisenherz wäre nicht Beisenherz, wenn er nicht auch mit einer Prise Ironie kontern würde. Auf Instagram rührt er für seine nächste Sendung ordentlich die Werbetrommel und kommentiert spöttisch: „Der Wahnsinn geht weiter! Erst will der woke Irre der TV-Legende den Mund verbieten, und als Nächstes lädt er den nächsten Grünen-Vorsitzenden Felix Banaszak in seine Show ein! Und eine Frau ist auch noch dabei!!“

Der Moderator weiter: „Bitte aufregen, aber vorher einschalten: #Beisenherz um 23:30 Uhr bei ntv.“ Die Follower feiern seinen frechen Stil. „Du gibst es Dir aber echt hart! Kennst Du denn gar keine Grenzen? Du, Skandalmoderator, Du“, schreibt ein User augenzwinkernd.