Marianne Rosenberg ist aus dem Schlager nicht mehr wegzudenken, landete gleich mit ihrer ersten Single „Mr. Paul McCartney“ einen Hit. Es folgten Ohrwürmer wie „Er gehört zu mir“ und „Marleen“. Doch gerade die Lieder am Anfang ihrer Karriere fand Marianne Rosenberg besonders nervig, wie sie jetzt bei „Sing meinen Schlager“ erzählte.

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Was es mit dem Hit „Marleen“ auf sich hat

„Ich bin irgendwann aus dieser Rolle herausgewachsen. Es war ja auch so, in diesen ersten Songs, die ich gesungen habe: Ich musste immer um einen Mann kämpfen, den habe ich dann sowieso nicht gekriegt“, so Rosenberg in der TV-Show. Davon hatte die Sängerin irgendwann die Nase voll. „Den will ich jetzt auch mal haben“, habe sie dann gesagt und musikalisch eine neue Richtung eingeschlagen.

Ein Paradebeispiel für einen dieser Songs ist „Marleen“. Bei „Sing meinen Schlager“ verrät Rosenberg, warum der Song ausgerechnet diesen Namen trägt. Die Autoren hätten sich an dem Hit „Jolene“ orientiert. „Was aber super ist. Es hat super gepasst“, sagt sie in der Sendung.

Sängerin Sarah Engels kann das kaum glauben. Sie sei immer davon ausgegangen, es habe Marleen tatsächlich gegeben. „Ich dachte immer: die arme Marianne. Die hat um diesen Mann gekämpft!“