Sie gehört zu den Top-Verdienern der Musikbranche, ist Europas erfolgreichste Sängerin und trotzdem hat sie ganz normale Probleme, wie jeder andere Mensch auch. Helene Fischer hat nämlich Ärger mit den Bau-Behörden!
2017 kaufte sich Helene Fischer mit ihrem damaligen Lebensgefährten Florian Silbereisen ein knapp 3000 Quadratmeter großes Grundstück in der Gemeinde Inning am Ammersee. Die Beiden wollten sich ein richtiges Liebesnest bauen. Doch die Beziehung zerbrach im Dezember 2018. So weit, so bekannt!
Mittlerweile ist Helene mit dem Tänzer Thomas Seitel glücklich liiert. Die Beiden genießen derzeit ihre Zweisamkeit, Helene zog sich ein wenig aus der Öffentlichkeit zurück. Eigentlich eine gute Gelegenheit, das Liebesnest herzurichten. Doch das ist gar nicht so einfach, wie die BILD am SONNTAG nun herausfand.
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Beim Bau des Hauses gibt es ein Problem!
Die BILD am SONNTAG hat herausgefunden, dass es anfängliche Schwierigkeiten mit den Genehmigungen gegeben hätte. Die Probleme seien zwar jetzt für Helene Fischer vom Tisch, aber es tun sich bereits Neue auf: Das Grundwasser drücke, laut der Zeitung, nach oben und die Baugrube stände unter Wasser. Also nix mit Losbaggern und Eigenheim errichten. Nun müsse eine Spezialfirma erst mal alles wieder ins Lot bringen.
Die BAMS hat übrigens weitere Details zur Traumvilla bekanntgegeben: Laut Bauplan habe das Haus in einem Extra-Gebäude ein Schwimmbad mit Zugang aus dem Haupthaus. Klingt, als würde sich Helene hier ein richtiges Paradies erschaffen… Drücken wir mal die Daumen, dass das nicht mehr so lange dauert!