Dieser Fall beschäftigt die Justiz bis heute! Wo ist Daniel Küblböck? Seit dem 9. September 2018 gilt er als verschollen, nachdem er angeblich von einem Kreuzfahrtschiff in den Atlantik gesprungen sein soll. Die Gesetzgebung will ihn zeitnah für tot erklären – doch eine Person hofft, dass sich der Sänger demnächst wieder meldet.
Dieser Fall beschäftigt die Justiz bis heute! Wo ist Daniel Küblböck? Seit dem 9. September 2018 gilt er als verschollen, nachdem er angeblich von einem Kreuzfahrtschiff in den Atlantik gesprungen sein soll. Die Gesetzgebung will ihn zeitnah für tot erklären – doch eine Person hofft, dass sich der Sänger demnächst wieder meldet.
Er war DER Paradiesvogel der allerersten „DSDS“-Staffel: Daniel Küblböck. Wir alle erinnern uns an seine bunten Auftritte in der damals noch neuen RTL-Castingshow. Der junge Bayer erreichte mit seinen spektakulären Performances einen sensationellen dritten Platz! Wer hätte jemals gedacht, dass wir uns so schnell mit seinem Tod befassen müssen?!
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Was geschah vor zwei Jahren mit Daniel Küblböck? Eigentlich wollte der Sänger seine Kreuzfahrtreise von Hamburg nach New York auf der AIDAluna genießen. Doch laut Aussagen von Passagieren hat sich Daniel merkwürdig benommen, Selbstgespräche geführt und Frauenkleider getragen. Am 9. September 2018 soll der Bayer kurz vor Neufundland über Bord gegangen sein! Seitdem gibt es kein Lebenszeichen.
Daniel Küblböck: Alles aus in vier Wochen?
Wann wird Daniel Küblböck für Tod erklärt werden? Laut Gesetzgeber sollte er sich nach spätestens zwei Jahren bei den Behörden melden. Diese Frist ist nun abgelaufen. Wie geht es weiter? Nach Auskunft des Passauer Amtsgerichts ist das Todeserklärungsverfahren in vollem Gange und wird in etwa vier Wochen abgeschlossen sein, schreibt die „BILD“. Nach dieser Frist soll Daniel Küblböck offiziell für tot erklärt werden – auch die Medien dürfen den Tod laut Gesetzgebung so kommunizieren.
Günther Küblböck, besorgter Vater des Sängers, scheint damit alles andere als einverstanden zu sein. Er sagte der „BILD“: „Ich habe zweimal schriftlich Einspruch gegen das Verfahren eingelegt. Wir als Familie möchten jedenfalls nicht, dass Daniel auf diesem Weg für tot erklärt wird. Wenn, dann muss dieser Schritt schon von der Familie eingeleitet werden.“
Daniel Küblböck: Einspruch!
Das Tragische: Der Antrag für das Todeserklärungsverfahren wurde laut „BILD“ nicht von Daniels Familie, sondern von dessen Ex-Assistentin gestellt. Mittlerweile hat Günther Küblböck Einspruch gegen des Erfahren gestellt – doch diese Mühe bleibt wirkungslos! „Es wurde ihm telefonisch mitgeteilt, dass das Aufgebotsverfahren nicht mehr gestoppt werden kann“, erklärt eine Sprecherin des Amtsgerichts. Dieses Hickhack hätte sich Daniel Küblböck um seine Person sicherlich nicht gewünscht!