Fünf Jahre ist es jetzt her, seit der Fremdgeh-Skandal rund um Sarah und Pietro Lombardi die Medienwelt erschütterte. Seitdem ist viel Wasser den Bach runtergelaufen – etwas, was die Sängerin damals für unmöglich gehalten hatte. Anders als ihre Mutter Sonja Strano, wie die jetzt im Interview mit „Prominent“ verriet.
Schwere Zeiten
Wenn die prominente Tochter öffentlich angefeindet wird, ist das als Mutter sicher alles andere als leicht mit anzusehen. Doch das Medienecho war groß, als herauskam, dass Sarah Lombardi ihren damaligen Ehemann Pietro Lombardi mit ihrer Jugendliebe Mihal T. betrogen hatte. Wie die Geschichte ausging ist bekannt. Dennoch ließ die Mutter von Sarah, Sonja Strano, jetzt die damaligen Geschehnisse noch einmal Revue passieren und verriet, wie sie ihrer Tochter aus dieser schweren Zeit geholfen hat.
Sarah Lombardi: „Die Mama, die bleibt immer da“
„Durch Gespräche und immer auffangen und ihr Mut zureden, dass das eine Phase ist, durch die sie jetzt durch muss. So schlimm die Phase auch ist, sie geht wieder vorbei. Ich habe gesagt, dass sie an sich glauben soll, an sich arbeiten soll und nach vorne gucken muss“, erklärt sie im Interview mit „Prominent“. Sarah Lombardi erhielt dadurch eine wichtige Erkenntnis: „Alles fällt in ein Loch, aber ich falle da nicht alleine rein, sondern da ist noch jemand und die bleibt auch für immer. Die Mama, die bleibt immer da. Das war für mich eine Erkenntnis und auch ein Gefühl von Sicherheit.“
Happy End mit Pietro
Mittlerweile sind alle Beteiligten über das Liebes-Drama hinweg. Sarah und Pietro haben ein tolles, freundschaftliches Verhältnis und teilen sich das Sorgerecht für Söhnchen Alessio. Und während Pietro sein Single-Leben in seinem neuen Haus genießt, plant Sarah eifrig die Hochzeit mit ihrem Verlobten Julian Büscher. Ein Happy End, mit dem anfänglich niemand gerechnet hat…vor allem Sarah Lombardi nicht!