Im Hause Fischer und Seitel herrscht große Freude. Die Schlagerkönigin und ihr Mann erwarten bald schon Nachwuchs, wie sie kürzlich offiziell bestätigte. Auch musikalisch geht es mit voller Kraft voraus Richtung neues Album, das schon am 15. Oktober erscheinen wird. Doch was sagt eigentlich die Familie von ihrem Ex Florian Silbereisen? Jetzt spricht der Vater des Showmasters…

Helene Fischer: Der Vater von Florian Silbereisen trauert ihr nach

Es ist schon ein kurioser Zufall. Wenige Tage bevor die Baby-Bombe platzte, sprach Franz Silbereisen in der Zeitschrift „Das neue Blatt“ über Helene Fischer. Wusste er da schon vielleicht schon von ihrer Schwangerschaft? Bis heute scheint der Vater von Florian Silbereisen zu bedauern, dass sein Sohn und die Sängerin sich 2018 trennten. So soll er gegenüber dem Blatt gesagt haben: „Es passiert tausendmal. Aber natürlich bin ich traurig wegen Helene“.

Helene Fischer: Trennung statt Nachwuchs mit Florian Silbereisen

Franz Silbereisen schwärmt gegenüber „Das neue Blatt“ noch immer von ihr: „Sie war so ein liebes Mädel. Sie war oft da, sehr bodenständig, lieb, nett. Wir saßen im Garten, hatten viel Spaß. Nun ist sie weg. Es ist schon schade …“ Genau wie viele Fans hatte auch er damals sicherlich gehofft, dass Helene Fischer und Florian Silbereisen irgendwann mal Nachwuchs verkünden. Schließlich waren sie rund zehn Jahre schon zusammen. Doch daraus wurde nichts. Stattdessen trennte sich das Paar völlig überraschend.

Helene Fischer: Schon 2012 äußerte sie den Wunsch nach einer Familie

Die Hoffnungen wurden befeuert, als Helene Fischer sich 2012 gegenüber der „Freizeit Revue“ über eine Schwangerschaft geäußert haben soll: „Klar, ich will Kinder. Ich möchte eine Familie gründen.“ Doch daraus wurde mit Florian Silbereisen nichts. Stattdessen trennte sich das Paar völlig überraschend. Offensichtlich war nicht die richtige Zeit dafür, schließlich waren und sind beide Künstler beruflich sehr eingespannt. Doch nun wird Helenes Wunsch von einer eigenen Familie wahr – mit dem Akrobaten Thomas Seitel. Ob das auch Florian Silbereisen eines Tages vergönnt sein wird?