Es war nur eine unüberlegte Bemerkung, eine unbedachte Reaktion – doch diese schlug unerwartet hohe Wellen. Denn seit sich der Moderator spöttisch über den Namen von Estefania Wollny geäußert hat, gibt es im Hause Mross/Wollny Knatsch. Erst schaltete sich ihre Mutter ein, dann sprach die 20-Jährige selbst – und nun meldet sich auf Nachfrage endlich auch sein Management zu Wort.
Mit einem unguten Gefühl reiste Estefania Wollny vergangenen Sonntag zu „Immer wieder sonntags“ an, wo sie ihre aktuelle Single „Sommerliebe“ vorstellte. Denn im Vorfeld zu ihrem Auftritt gab es allerhand Zoff, da Moderator Stefan Mross (46) Estefania Wollny in der Ankündigung zur Sendung verspottet hatte. Sie erwartete eine Entschuldigung – doch wartete vergebens. Denn im Endeffekt wurde alles noch viel schlimmer!
Estefania Wollny vs. Stefan Mross: Sind die Wogen noch zu glätten?
Auf Instagram beschwerte sich die 20-Jährige nach ihrem Auftritt: „Es kam keine Entschuldigung, kein Gespräch, nichts.“ Nach ihren Angaben wurde sie nicht einmal vom Moderator begrüßt: „Er hat letzte Woche mit meiner Mutter und mit meinem Manager telefoniert und sagte, dass er mich normal behandeln wird und auch kein Problem mit mir hat. Ja gut, habe ich nichts von gemerkt“, so die Wollny-Tochter deutlich mitgenommen. Und dann befand sie: „Ich wurde meiner Meinung nach sehr respektlos behandelt. Als wäre ich nicht dort. Habe mich sehr provoziert gefühlt.“ Doch der Gipfel der Unverschämtheit kam für sie erst noch – denn plötzlich schaltete sich angeblich Stefans Frau Anna-Carina Woitschack (29) ein. Drei Minuten vor Estefanias Auftritt wollte sie von der jungen Frau wissen, warum ihre Mutter sich öffentlich eingemischt habe. Sie stellte ihr aber auch eine Aussprache mit Stefan in Aussicht – die nicht stattfand: „Habe übrigens 1,5 Stunden am Set nach der Show gewartet, weil ich dachte, es kommt noch zu einem Gespräch, weil seine Frau gesagt hat, dass er noch das Gespräch mit mir suchen wird. Kam dann aber nichts.“
Stefan Mross: Sein Management äußert sich
Ziemlich heftige Anschuldigungen, die da gegen den „Immer wieder sonntags“-Moderator erhoben werden. Doch was sagt er eigentlich zu den Vorwürfen? Nicht viel! „Stefan Mross kommentiert die Angelegenheit nicht“, heißt es auf Nachfrage nur. Schade! Immerhin sind Mobbingvorwürfe harter Tobak, die man nicht einfach vergisst. Es bleibt ein bitterer Beigeschmack, auch wenn irgendwann wieder ein bisschen Gras über die Sache wächst. Wäre es da nicht einfacher, sich schlichtweg zu entschuldigen? Mitzuteilen, dass man es nicht so gemeint hat und alles einfach falsch rüberkam? Ja. Aber nur, wenn man es auch wirklich ernst meint…