Als bekannter Promi und Superstar kann man nicht einfach ganz normal einkaufen, ins Kino oder ins Shopping-Center. Denn überall lauern Menschen, die einen erkennen, Autogramme und Fotos wollen. Ein Problem, von dem Helene Fischer ein Lied singen kann. Dennoch sagt die Musikerin, dass es das Beste sei, sich einfach unter die Menschen zu mischen. Wenn die Mutter einer Tochter das tut, hat sie ein paar optische Tricks, um nicht sofort erkannt zu werden …
Sie verzichtet auf unnötiges Beiwerk
Als die Sängerin vor etwa zwei Jahren mit ihrem Kinderwagen durch die Innenstadt Münchens lief, verursachte das ein richtiges Medien-Beben. Denn es war das erste Mal seit der Geburt ihrer Tochter, dass Helene Fischer sich mitsamt Nachwuchs öffentlich zeigte. Ob sie sich das gut überlegt hatte? Ja, verriet sie in der TV-Sendung „Willkommen Österreich mit Stermann & Grissemann“: „Das ist auch so ein Phänomen, was man denkt. Das Beste, was man machen kann, ist, sich ganz normal unter die Menschen zu mischen. Ich sehe dann ja auch nicht aus, wie ich jetzt aussehe. Man malt sich ja auch ganz anders an.“ Doch was meint sie mit „ganz anders anmalen2? Ganz einfach: Sie verzichtet auf auffälliges Make-up!
Helene Fischer: „Kinder erkennen mich gut“
Dann sind es nicht die Erwachsenen, die ihr hinterherschauen und sie entdecken, sondern der Nachwuchs: „Kinder witzigerweise erkennen mich gut … Aber die meisten, die mich jetzt geschminkt sehen, und dann ungeschminkt, sind dann doch etwas irritiert.“ Kein Wunder, denn auf der Bühne geht es auch ums Auffallen. Daher trägt Helene Fischer bei ihren Auftritten auch gerne einen Teuer-Look, der im Gedächtnis bleibt.
Privat mag Helene es lieber unauffällig, sagt vor allem in Bezug auf die ungeschminkte Wahrheit: „Ich sehe definitiv jünger aus, anders halt.“ Außerdem machte sie noch einmal deutlich, dass sie auch nur ein Mensch ist, der es bodenständig liebt: „Es lebt sich so viel angenehmer und schöner. Und ich habe ehrlich gesagt nichts, was mich abheben lässt. Nach wie vor liebe ich meinen Job, den ich mache. Und wenn ich die Bühne verlasse, bin ich so wie ihr alle auch.“
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