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Helene Fischers Mama Maria: Große Angst um ihre Tochter

Bei ihren Tourneen wagt sich die Sängerin gerne in luftige Höhen. Daher musste Helene Fischer Mama Maria nun ein großes Versprechen geben …

Helene Fischer Eltern Peter und Maria
Eltern von Helene Fischer – Peter Fischer und Maria Fischer bei „Das große Fest der Besten“ mit Florian Silbereisen 2016 Credit: © BMC-Images/ Dominik Beckmann

Höher, schneller, weiter: Das war lange der Leitsatz von Schlager-Superstar Helene Fischer. Und daher waren ihre Konzerte stets alles andere als schnöde. Nein, die Musikerin zeigte immer wieder akrobatische Höchstleistungen und das auch gerne in luftiger Höhe. Klar, dass ihre Liebsten da immer wieder auch Angst um die 38-Jährige hatten. Doch damit soll nun Schluss sein!

Helene Fischer: Mama Maria nahm ihrer Tochter ein Versprechen ab

In einem Interview mit RTL verriet die „Atemlos durch die Nacht“-Interpretin nun nämlich: „Ich habe meiner Mum und meinen Freundinnen versprochen, dass ich nichts Gefährliches mehr tue.“ Heißt: Akrobatik in schwindelerregender Höhe dürfte somit der Vergangenheit angehören. Eigentlich! Denn aktuell nimmt die Musikerin ihre Fans auf Instagram mit zu den Proben ihrer „Rausch“-Tour, die im März beginnt. Und dort zeigt sie: artistisch wird es auch dieses Mal. Klar, schließlich trainiert sie mit Künstlern des weltbekannten Cirque du Soleil. Ob sie bei ihren Stunts dann auch gesichert ist? „Das weiß ich noch nicht“, so die Sängerin, die aber schnell ergänzte: „Ich denke nicht – aber keine Angst, wirklich.“ Das zu hören, wird Helenes Mama Maria und ihren Freundinnen wohl eher nicht gefallen.

Helene Fischer und ihre Eltern Peter und Maria stehen sich sehr nahe © BMC-Images/ Dominik Beckmann Zu ihren Eltern Peter und Maria hat Helene Fischer eine besonders enge Beziehung. © BMC-Images/ Dominik Beckmann

Im Training und auf der Bühne kann viel passieren

Dass sie Angst um die Künstlerin haben, ist nur verständlich – gerade, seit sie Mama ist. Vor einem Jahr kam ihre Tochter zur Welt, die verständlicherweise an erster Stelle steht. Und die braucht ihre Mutter. Daher baten ihre Liebsten Helene, etwas vorsichtiger zu sein. Denn dass auf der Bühne oder bei den Proben zu speziellen Kunststücken eine Menge passieren kann, das musste die Musikerin 2017 schon einmal am eigenen Leib erfahren. Damals hatte sie ein blutrotes Auge, mit dem sie ihre Fans bei der „Bambi“-Verleihung schockte. Der Grund: ein Äderchen im Auge war geplatzt. Das kann vor allem bei Überanstrengung passieren. Vor fünf Jahren hatte sie noch einmal Glück im Unglück und der „Unfall“ war schnell wieder verheilt. Doch damit so etwas nicht noch einmal passiert, mahnten sie ihre Liebsten zur Vorsicht – sie muss schließlich niemandem mehr etwas beweisen …

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