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Amira Pocher: „Das ist schon eine Folter“

Wenn die eigenen Kinder des Nachts noch nicht durchschlafen, kann das für die Eltern schon zur Qual werden. Wie bei den Pochers.

Oliver Pocher und seine Frau Amira
Credit: © Gisela Schober/Getty Images

Was haben alle Eltern dieser Welt gemeinsam? Richtig, schlaflose Nächte. So geht es auch Amira Pocher, der Frau von Oliver Pocher. Sie hat es allerdings scheinbar schlimmer getroffen, als alle anderen Mütter. Sie spricht sogar von „Folter“.

Bis die eigenen Kinder soweit sind, dass sie die Nächte zum Schlafen nutzen, das kann dauern. Das Urvertrauen, dass man irgendwann auch wieder aufwacht, muss erst langsam wachsen. Bei manchen Kindern geht das recht schnell, andere brauchen dafür ziemlich lange. Zu dumm, wenn es sich wie bei Amira Pocher SEHR lange dauert.

Amira Pocher: „Das Beste ist der Morgen danach“

„Ich habe 350 Nächte am Stück nicht durchgeschlafen“, beschwert sich Pochers Ehefrau nun in ihrer Instagram-Story. „Das ist schon eine Folter.“ Seit Dezember des vergangenen Jahres durchlebe sie diesen Zustand, da kam ihr zweiter und jüngster Sohn zur Welt. Der Schmerz der unruhigen Nacht ist aber wohl am Morgen immer gleich wieder vergessen. „Wenn sie dann morgens aufwachen und dann so süß grinsen, als wäre nichts gewesen“, das sei für Amira Pocher das Beste. „Zwei, drei Stunden davor noch Weltuntergang, morgens zuckersüß.“ Tja, so ist es nunmal, das Leben als Mutter.