André Rieu ist in der Schlagerwelt schon seit Jahren ein Begriff. Mit seinem Mix aus klassischer Musik und Popkultur liefert er stets auf der Bühne ab – dabei immer mit einem Lächeln im Gesicht. Doch hinter der Frohnatur des beliebten Violinisten verbirgt sich eine schmerzvolle Familiengeschichte, die kaum jemand kennt.
André Rieu: Drama um seine Schwestern
Geboren in eine Musikerfamilie, erlebte Rieu von Kindesbeinen an die Magie der klassischen Musik – doch auch die Schattenseiten einer solchen Kindheit blieben ihm nicht erspart. Seine beiden Schwestern kämpfen seit jungen Jahren mit psychischen Erkrankungen, was die Familie seit Jahrzehnten auf eine harte Probe stellt.
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Seine Schwester Cilia traf es besonders schwer: Mit nur 18 Jahren begann sie, Stimmen zu hören. Diagnose: Schizophrenie. Diese Krankheit veränderte nicht nur ihr Leben drastisch, sondern auch das von André und seiner gesamten Familie. Heute lebt die 78-Jährige in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung wie „DasNeueBlatt“ berichtet. Ihre Gesundheit ist angeschlagen und die Medikamente haben ihre Spuren hinterlassen. Sie verlor einen Großteil ihres Sehvermögens und ihre Zähne.
André Rieu: Schwester erlitt Burnout
Und auch Rieus zweite Schwester, Theresia, blieb vom Schicksal nicht verschont. Die heute 77-Jährige galt einst als talentierte Harfenspielerin und schien eine vielversprechende Karriere vor sich zu haben. Doch zwei schwere Burnouts führten dazu, dass sie ebenfalls dauerhaft in psychiatrischer Betreuung ist. Wegen ihrer Krankheit konnte sie sich nicht mehr um ihren eigenen Sohn kümmern – er wurde schließlich von ihrem Bruder Jean-Philippe adoptiert.
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André Rieu selbst schweigt über das Familiendrama, das ihn seit Jahrzehnten begleitet. Vielleicht ist es sein Geheimrezept, um auf der Bühne seine positive Energie zu bewahren.