Große Emotionen beim „Adventsfest der 100.000 Lichter“! Schlager-Queen Andrea Berg durfte nicht nur ihren wunderbaren Song „Das Wunder des Lebens“ performen, sondern auch gleich ein paar Tränchen verdrücken. Ihre eigenen Text-Zeilen rührten sie zu Tränen – dabei hatte sie sich fest vorgenommen, nicht zu weinen!
Andrea Berg: „Wir beschweren uns immer nur…“
Es sind besondere Zeiten, offensichtlich auch für Andrea Berg. Die Schlager-Sängerin war natürlich zu Gast beim „Adventsfest der 100.000 Lichter“ und war von ihrem eigenen Song „Das Wunder des Lebens“ so gerührt, dass sie ihre Tränen nicht zurückhalten konnte! Von Florian Silbereisen darauf angesprochen, warum es ihr genau jetzt so wichtig sei, dieses Lied zu singen, antwortete die 54-Jährige gerührt: „Ich hab das Lied ja schon vor fast zwei Jahren geschrieben, so am Ende des Albums ‚Mosaik‘, als Gebet, einfach als Dankeschön und heute in dieser Zeit merkst du auf einmal, dass es plötzlich Klick macht und du denkst dir: Wir beschweren uns immer über all das, was wir nicht haben, anstatt uns zu bedanken, über das, was wir uns erhalten und haben. Den Sonnenaufgang, das Kind, die Freunde, treue Gefährten. Jeder Augenblick den wir haben, jede Erinnerung, die wir haben, in unserem Herzen, die macht uns reich und eines Tages oder sicher schon bald, können wir wieder zusammen die Puppen tanzen lassen.“
Andrea Berg: Sie trauert um ihr Dörfle
Große Emotionen beim „Adventsfest der 100.000 Lichter“! Schlager-Queen Andrea Berg durfte nicht nur ihren wunderbaren Song „Das Wunder des Lebens“ performen, sondern auch gleich ein paar Tränchen verdrücken. Ihre eigenen Text-Zeilen rührten sie zu Tränen – dabei hatte sie sich fest vorgenommen, nicht zu weinen! Andrea Berg: „Wir beschweren uns immer nur…“ Es sind besondere […]
Andrea Berg: „Jetzt heul ich schon wieder“
Über ihre plötzlichen Tränen ärgerte sich Andrea Berg schon fast, denn eigentlich wollte sie eine ganz andere Botschaft überbringen! „Guck jetzt heul ich schon wieder. Jeeedes Mal bei dir, dass bist du“, beschwerte sie sich mit einem Augenzwinkern. „Ich hab mir fest vorgenommen, heute nicht zu weinen, weil das, was wir transportieren müssen, ist positive Energie, ist Zuflucht, ist Hoffnung, ist warten, besinnlich sein, jetzt in diesen Zeiten mit unseren Liebsten zusammen sein und daran glauben, dass es bald wieder so schön wird wie früher“, so die Sängerin hoffnungsvoll. Da kann man nur hoffen, dass sie Recht behält!
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