Diese Nachricht kommt angesichts der aktuellen Gruner + Jahr-Berichterstattung über die Einstellung vieler bekannter Magazine, besonders überraschend: Andreas Gabalier erhält seine erste eigene Zeitschrift!
Der Sänger wird nicht nur auf dem Cover des Magazins mit dem Namen „Andreas Gabalier“ zu sehen sein, sondern fungiert auch als Chefredakteur.
Red Bull bringt Magazin mit Gabalier heraus
Mit einer Gesamtauflage von 140.000 Exemplaren wird das Heft am 21. April in Österreich, der Schweiz sowie Deutschland erscheinen. Auf 148 Seiten können Fans des „Volks Rock ’n‘ Roller“ mehr über ihr Idol erfahren. Laut „Red Bull Publishing House“ spricht er darin so privat wie nie über „Meilensteine seiner Karriere, seine bewegte Kindheit, seine wichtigsten Wegbegleiter und Freunde“. Außerdem gibt es einen Einblick in sein Haus in der Ramsau und es werden bisher noch unveröffentlichte Fotos gezeigt.
[articlequote quote=“Dieses Magazin ist hundert Prozent Andreas Gabalier.“ copyright=“Red Bull Publishing House“]
Herausgeber Andreas Kornhofer ließ zudem verlautbaren, dass das Magazin „hundert Prozent Andreas Gabalier“ ist. Um dies zu gewährleisten, arbeitet der Sänger eng mit der Redaktion zusammen: „Jedes Foto, jeder Text, jede Bildunterschrift geht über seinen Tisch und erst dann in den Druck, wenn er sein okay gibt.“
Andreas Gabalier war eng mit „Red Bull“-Gründer Mateschitz befreundet
Angesichts der Tatsache, dass aktuell viele bekannte Magazine aus dem Hause Gruner + Jahr abgesetzt werden, erfreut die Nachricht von Andreas Gabaliers Magazin umso mehr. Die Zusammenarbeit mit „Red Bull“ ist dabei sicherlich auch auf Gabaliers Freundschaft mit dem 2022 verstorbenen Gründer der Marke, Dietrich Mateschitz, begründet. Die beiden Österreicher verband vor dessen Tod eine langjährige Freundschaft. Damals sprach Gabalier auf seinem Instagram-Kanal großes Beileid aus: „Die Erinnerungen an unsere gemeinsamen Meilensteine und deine einzigartige Großzügigkeit werden immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben. Du hast mein Leben bereichert! Pfiat di Gott lieber Didi, dein Werk bleibt.“ Schön, dass es jetzt zu dieser Zusammenarbeit gekommen ist!