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Andreas Gabalier: Fieser Seitenhieb von „Let’s Dance“-Star

Seit „Let’s Dance“ kennen wir Rúrik Gíslason als Sympathieträger. Spricht man ihn auf Andreas Gabalier an, sieht das anders aus… Hier erfährst du mehr!

Credit: © Max Morath / Schlager.de

Seit „Let’s Dance“ kennen wir den diesjährigen Gewinner Rúrik Gíslason als absoluten Sympathieträger. Spricht man ihn auf Andreas Gabalier an, beziehungsweise auf seine Titel – sieht das anders aus. Haben die Beiden etwa ein Problem miteinander? 

„Kein Herz, kein Gefühl“

Der Isländer Rúrik Gíslason sorgte in den letzten Wochen vor allem in Sachen Liebe für Schlagzeilen. Momentan ist der Ex-Fußballer dauerpräsent, deswegen war er auch in der RTL-Chartssendung als Kommentator zu Gast. In „Die ultimative Chartsshow“ mit Oliver Geissen wurde der erfolgreichste Partyschlager gesucht. Mit dabei natürlich Andreas Gabalier, der mit seinen Hits wie „Hulapalu“ oder „I sing a liad für di“ nicht fehlen durfte. Während seine Schlagerkollegen nur lobende Worte für Andreas Gabalier fanden, zeigte sich aber Rùrik alles andere als angetan…

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Seit "Let's Dance" kennen wir Rúrik Gíslason als Sympathieträger. Spricht man ihn auf Andreas Gabalier an, sieht das anders aus... Hier erfährst du mehr!

Als die Songs des Volks Rock’n’Roller eingespielt werden, zeigte sich Rúrik Gíslason wenig begeistert: „Kein Herz, kein Gefühl, das ist ein Joke irgendwie“. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Andreas Gabalier stand immer wieder für seine Liedtexte in der Kritik, auch einige Negativ-Schlagzeilen gab es bereits. Die Begründung: sie seien homophob beziehungsweise frauenfeindlich. Vielleicht ist der „Let’s Dance“-Sieger derselben Ansicht?!

Andreas Gabalier tut üble Nachrede weh

Um ein Zeichen zu setzen, veröffentlichte Andreas Gabalier mit seiner neuen Single „Liebeleben“ ein Statement gegen Homophobie. Einige Teile der queeren Community fassten seinen Titel auch positiv auf. Andreas Gabalier sagte vor kurzem beim „Schlagercountdown“ mit Florian Silbereisen: „Es war mir einfach ein Bedürfnis, mit sämtlichen homophoben Vorwürfen reinen Tisch zu machen und mal aufzuräumen. Und ein Lied zu schreiben, weil es mir im Herzen einfach ein bissel weh getan hat, diese Nachrede“.

Hoffen wir also, dass die Wandlung von Andreas Gabalier anhält und wahr genommen wird. Vielleicht kann er ja auch bald Rúrik Gíslason zu seinen Fans zählen. Am Ende bleiben Geschmäcker eben verschieden.