Nach der Corona-Pandemie und seiner Zeit in Nashville ist Andreas Gabalier bereit für einen Neuanfang – musikalisch und privat. Drei Jahre nach der Trennung scheint der Österreicher das Liebes-Aus mit Silvia Schneider endlich verdaut zu haben. In einem Interview zog er nun ein ehrliches Resümee die Beziehung, die immerhin sechs Jahre hielt. Doch seine Erkenntnis ist bitter: War seine Karriere der Grund für die Trennung?
Andreas Gabalier zeigt Einsicht
Rückblickend auf seine Trennung von Silvia zeigt der Star offenbar Einsicht. Das wird vor allem in seiner neuen Single „Ein neuer Anfang“ deutlich. „Ich wollte damit sagen, die Zeiten davor, waren einfach total turbulent und da hat das Privatleben leider nicht den richtigen, verdienten Platz gefunden. In den letzten zehn Jahren stand die Karriere eben ganz im Vordergrund“, betonte der 37-Jährige im Interview. Silvia scheint in der sechsjährigen Beziehung offenbar den Kürzeren gezogen zu haben. „Das war halt einfach so. Das Leben spielt, wie es spielt. Man kann nichts erzwingen“, resümiert er trocken. Die Hoffnung auf die große Liebe hat er aber dennoch nicht aufgegeben, wie er zugibt: „Es wird schon wieder eine neue Liebe kommen, da bin ich ganz sicher.“ Wie die wohl aussehen mag? Andreas Gabalier hat da so seine eigenen Vorstellungen!
Andreas Gabalier spricht über seine Traumfrau
„Die Frau an meiner Seite sollte einen guten Sinn für Humor haben, und mich so nehmen wie ich bin“, so der Sänger. Dabei weiß der 37-Jährige jedoch auch ganz genau, dass der letztgenannte Punkt bei seinem vollen Terminkalender eine echte Herausforderung für seine zukünftige Herzensdame sein kann: „Das ist nicht immer leicht, vor allem in dem Beruf, wo es oft recht stressig zugeht.“ Dennoch blickt er entspannt in die Zukunft: „Ich lasse das auf mich zukommen. Wenn es passiert, dann passiert es, dann werde ich das wieder zulassen. Ich finde, die Liebe muss immer Platz im Leben haben.“ Wie recht er hat! Und vielleicht wird der Kinderwunsch von Andreas Gabalier ja dann auch bald in Erfüllung gehen!