Gefühlt hat Andy Borg immer gut Laune. Der „Schlager-Spaß“-Moderator hat aber auch jeden Grund: Er ist ein beliebter Fernseher-Star, mit seiner Birgit feiert er in diesem Jahr Silberhochzeit und seine TV-Show ist beliebter denn je. Unvorstellbar, dass Andy dann doch mal schwache Momente hat, in denen er lieber nicht angesprochen wird…
Bevor Andy Borg in der Showbranche landete, machte er zunächst eine Lehre als Automechaniker und lebte ein normales Leben zu Hause bei der Familie. Dann kam der Erfolg. Und der Druck. Damit muss man umgehen können. Bei Andy Borg hat es „lange gedauert“, verriet er jetzt im Interview mit „Meine Schlagerwelt“:
[articlequote quote=“Mit der Öffentlichkeit umzugehen, muss man lernen und entweder man akzeptiert es oder man sagt: ‚Nee, das ist nicht meins'“ copyright=“Andy Borg (Meine Schlagerwelt)“]
Andy Borg hat sich dafür entschieden, auch wenn das manchmal nicht einfach war: „Ich bin ein Morgenmuffel. Wenn ich morgens aus dem Haus ging und mich jemand ansprach, um nach einem Autogramm zu fragen, da musste ich erst lernen, dass ich nicht so reagieren kann, wie ich mich fühle, sondern freundlich.“ Keine leichte Aufgabe, doch das gehört zur Showbranche eben dazu. Kamera an, Lächeln aufsetzen. „Ich bin schon auch manchmal grantig“, gibt Andy zu.
Andy Borg: Wie er mit Schlagzeilen umgeht
Auch mit der Presse muss man umgehen können. Aber auch das kennt ein Show-Profi wie Andy Borg zu Genüge. „Ich lese diese Zeilen und manchmal ärgern sie mich, aber meistens nur sehr kurz“, so Andy. Viel lieber beschäftigt sich der Künstler mit seinem Garten. Sein Lieblingshobby ist Rasenmähen. Der perfekte Ausgleich, um die Showbranche mal für ein paar Stunden zu vergessen…