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Angelo Kelly: Corona hinterlässt auch bei ihm Spuren

Gibt es überhaupt noch jemanden, den die Corona-Krise nicht betrifft? Falls ja, gehört Angelo Kelly mit seiner Familie jedenfalls nicht dazu. Der Musiker hat jetzt in der Vox-Sendung „Goodbye Deutschland“ verraten, wie sehr ihnen die Pandemie zu schaffen macht.  Angelo Kelly: „Es sind schwere Zeiten“ Auch wenn man nicht an Covid-19 erkrankt ist, ist der […]

Credit: © BMC-Images/Dominik Beckmann

Gibt es überhaupt noch jemanden, den die Corona-Krise nicht betrifft? Falls ja, gehört Angelo Kelly mit seiner Familie jedenfalls nicht dazu. Der Musiker hat jetzt in der Vox-Sendung „Goodbye Deutschland“ verraten, wie sehr ihnen die Pandemie zu schaffen macht. 

Angelo Kelly: „Es sind schwere Zeiten“

Auch wenn man nicht an Covid-19 erkrankt ist, ist der Virus eine Bedrohung für die eine oder andere Existenz. Vor allem die Künstlerbranche leidet. Dazu gehört auch Angelo Kelly, wie er jetzt selbst verraten hat. In „Goodbye Deutschland“ gesteht er: „Für die Musikbranche sind das schwere Zeiten. Wir sind da nicht unbetroffen.“ Eigentlich hätte Angelo Kelly mit seiner Family nämlich im Sommer auf Tour gehen sollen. Doch statt große Konzerte zu geben, entschloss sich die Familie, die Zeit zu nutzen, um ein Weihnachtsalbum aufzunehmen. „Oft waren wir in den Aufnahmen eines Weihnachtsklassikers, und zwei Minuten später war man draußen und die Sonne strahlt und man spielt Fußball“, erinnert sich das Familienoberhaupt.

Michael Patrick Kelly: Mieser Seitenhieb gegen seine Familie

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Angelo Kelly: „Was du hast, ist deine Familie“

Auch wenn das ziemlich kurios gewesen sein muss, etwas Gutes hatte es, wie Angelo Kelly zugeben muss: „Man konnte mal für ein paar Wochen die ganzen Sorgen vergessen und das tun, was man am besten kann: Musizieren.“ Die dazugehörige Tour zum Weihnachtsalbum musste dennoch abgesagt werden. Für Tochter Emma (14) eine große Enttäuschung: „Auf Tour zu gehen gehört eigentlich zu unserer Weihnachtstradition. Und das dieses Jahr nicht machen zu können, ist ein bisschen komisch.“ Papa Angelo sieht’s da etwas pragmatischer: „Dieses Jahr denken wir besonders zurück an die Zeit. Was du hast, ist deine Familie. Das kann dir hoffentlich keiner wegnehmen.“ Wie recht er doch hat…