Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross: das war mal DAS Traumpaar der Schlager-Szene. Nach der Trennung der öffentliche Rosenkrieg. Nun die Wende? Sie schickt beste Wünsche an ihren Ex.
Anna-Carina Woitschack äußerte sich im „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ über das Scheitern ihrer Ehe. Während ihres Auftritts wurde sie auch über die gescheiterte Beziehung zu Stefan Mross und den Zeitpunkt, an dem sie sich verloren hätten, befragt. Anna-Carina Woitschack: „Es gibt nicht wirklich den einen Moment oder Zeitpunkt.“ Der Prozess sei weder schleichend noch plötzlich gewesen. Sie betonte auch, dass beide Parteien für das Scheitern verantwortlich seien: „Es sind immer zwei schuld.“
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Anna-Carina erklärte weiter: „Es gab viele Punkte, mit denen ich nicht mehr umgehen konnte.“ Die Tatsache, dass sie ihre Liebe und ihr Leben so öffentlich geteilt haben, sei irgendwann zu einem Problem geworden. Die ständige Präsenz der Öffentlichkeit habe dazu geführt, dass private Momente verloren gegangen seien. Als es in der Beziehung nicht mehr gut lief, habe sie beschlossen, das „Traumpaar-Image“ nicht länger aufrechtzuerhalten.
Trotz Gerüchten, dass Anna-Carina die Beziehung als Karriere-Sprungbrett genutzt haben könnte, ist sie überzeugt, dass sie Stefan Mross Positives in seinem Leben gebracht hat. Allerdings habe er im Laufe der Zeit seine Leichtigkeit verloren.
Anna-Carina Woitschack will ahnungslos gewesen sein
Auf die Frage, ob sie nicht gemerkt habe, dass sich zwischen Stefan und Eva Luginger etwas anbahnte, erklärte Anna-Carina: „Nicht wirklich.“ Der Gedanke sei ihr nicht in den Sinn gekommen, da sie ihrer Freundin Eva einfach vertraut habe. Dennoch gestand sie, sich verraten zu fühlen und gab zu, seit dem Vorfall kein Wort mehr mit Eva Luginger gewechselt zu haben. Trotz allem wünschte sie abschließend sowohl Stefan Mross als auch Eva Luginger alles Gute. Sie betonte: „Ich wünsche den beiden von Herzen alles Gute.“ Sie sei mittlerweile ebenfalls glücklich in einer neuen Beziehung.