Eine Geburt ist für Mutter und Kind eine wahnsinnig anstrengende Angelegenheit. Körperlich und psychisch kommt man da an seine Grenzen. Musikerin Annemarie Eilfeld hat kürzlich ihr Baby auf die Welt gebracht und hat uns nun verraten, dass es bei der Geburt so einige Komplikationen gab…
Annemarie Eilfeld leidet seit einigen Jahren an der Hormonstörung PCOS, die es so gut wie unmöglich macht, schwanger zu werden. Doch die Sängerin hatte Glück: Seit dem 29. August 2022 ist der kleine Elian auf der Welt. Der Vater ist ihr langjähriger Freund und mittlerweile auch Verlobter Tim Sandt, mit dem Annemarie 2020 im „Sommerhaus der Stars“ war. „Tim und ich sind wahnsinnig stolz und überglücklich.“, so die 32-Jährige. Doch die Geburt war leider nicht ganz so entspannt, wie sie uns exklusiv erzählte: „Es gab anfängliche Komplikationen, wahrscheinlich ausgelöst durch meine Hormon-Krankheit. Es gab einen vorzeitigen Blasensprung und ich hatte keinen natürlichen Wehen. Die mussten dann künstlich erzeugt werden. Das war schlimm. Aber ich – nein: WIR – haben uns da stundenlang durchgekämpft.“ Am Ende sei die Geburt dann doch natürlich verlaufen und dauerte knapp eine Stunde.
Annemarie Eilfeld war allein im Kreißsaal
Der Vater, Tim Sandt, sei bei den Komplikationen noch dabei gewesen, aber Annemarie hat ihn dann bei der Geburt rausgeschickt: „Ich wollte das dann doch lieber alleine machen“ , sagt die Powerfrau. Doch, nachdem der gemeinsame Sohn dann auf der Welt war, kam Tim natürlich sofort dazu und nahm seinen Sohn überglücklich in die Arme.
Annemarie Eilfeld Baby trägt ungewöhnlichen Namen
Das gemeinsame Kind trägt nun den Namen Elian – das kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet „Der Strahlende“: „Wir nennen ihn den Strahlemann, weil das so gut passt!“, erzählte die Neu-Mama überglücklich. Auf diesen außergewöhnlichen Namen kam übrigens Tim: „Wir haben den Namen tatsächlich erst eine Woche vor der Geburt gehört und fanden ihn dann so schön, dass wir uns dafür entschieden haben.“ Jetzt ruht sich Annemarie erstmal noch in der Leipziger Klinik ein wenig aus, bis es dann Ende der Woche nach Hause geht. Wir wünschen der kleinen Familie alles Gute!