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ARD-Programm plötzlich unterbrochen: Der Grund ist wichtiger denn je

Da staunte das ARD-Publikum aber nicht schlecht. Eigentlich wollten es sich die „Tatort“-Fans am Sonntagabend (18. August) auf der Couch gemütlich machen und den Wiederholungs-Streifen mit Jan Josef Liefers und Axel Prahl schauen. Doch dann kommt alles anders. Um Punkt 20.15 Uhr sehen die Zuschauer nämlich nicht die „Tatort“-Stars auf ihren Bildschirmen, sondern Comedian und […]

© IMAGO/Zoonar

ARD: Das sind die beliebtesten Moderatoren

Im ersten deutschen Fernsehen sorgen zahlreiche Showmaster bei den Zuschauern für Unterhaltung. Wir zeigen dir in diesem Video die beliebtesten Moderatoren.

Da staunte das ARD-Publikum aber nicht schlecht. Eigentlich wollten es sich die „Tatort“-Fans am Sonntagabend (18. August) auf der Couch gemütlich machen und den Wiederholungs-Streifen mit Jan Josef Liefers und Axel Prahl schauen. Doch dann kommt alles anders.

Um Punkt 20.15 Uhr sehen die Zuschauer nämlich nicht die „Tatort“-Stars auf ihren Bildschirmen, sondern Comedian und Schauspielerin Carolin Kebekus! Dabei handelt es sich nicht etwa um eine Gastrolle in der Kult-Sendung. Die frisch gebackene Mutter wendet sich mit einem wichtigen Thema an das ARD-Publikum.

ARD mit unangekündigter Programmstörung

Eigentlich gibt der öffentlich-rechtliche Sender seinen Zuschauern rechtzeitig Bescheid, wenn eine Änderung des Programms vorliegt. Doch der 15-minütige Film mit Carolin Kebekus war eine wahre Überraschung. Statt des Krimis gibt es für das Publikum völlig anderen Input.

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Die 44-jährige Schauspielerin möchte mit der Aktion #KINDERstören auf das Thema Kinderrechte aufmerksam machen. „Kinder brauchen unsere besondere Fürsorge, denn sie sind unsere Zukunft. Wir müssen sie schützen und dafür sorgen, dass sie sich gesehen, gehört und geliebt fühlen. Und stören dürfen sie verdammt noch mal auch. Selbst um 20.15 Uhr im Ersten!“, so Carolin Kebekus.

ARD will deutliches Zeichen setzen

Um die größtmögliche Reichweite für diese wichtige Aktion zu haben, sendete man den Clip natürlich vor dem „Tatort“. Das Kult-Format gilt nämlich als langjähriger Quotengarant – egal ob Wiederholung oder nicht.

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„Große Themen brauchen große Aufmerksamkeit – und dafür müssen wir manchmal unübliche Wege gehen. Es ist unser Auftrag, Menschen über Relevantes zu informieren. Dazu haben wir in der ARD Mediathek ein umfangreiches Angebot geschaffen, auf das wir jetzt mit der Aktion #KINDERstören aufmerksam machen wollen, um den öffentlichen Diskurs zu diesem wichtigen Thema anzustoßen“, so ARD-Programmdirektorin Christine Strobl.


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Die Aktion #KINDERstören mit Carolin Kebekus und weitere Inhalte zu diesem Thema gibt es in der ARD-Mediathek.

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