Viele junge Royals haben nie die Qual der Berufswahl gehabt, da sie von Geburt an für ihre königliche Rolle bestimmt waren. Eigentlich traurig, wenn man mal länger darüber nachdenkt. Dennoch haben sie als Kinder verschiedene Berufswünsche gehegt, die von einer Karriere als Polizist bis hin zu einem Leben als Bauarbeiter reichten…
Prinz William

Prinz Harry
Auch Prinz Harry, der zu dieser Zeit erst 12 Jahre alt war, hatte nach dem Tod seiner Mutter Diana alternative Ideen für seinen zukünftigen Lebensweg. Im Jahr 2006, als er 21 Jahre alt war, äußerte er den Wunsch, einen ganz normalen Job wie zum Beispiel Tour Guide auszuüben. Diese Idee, ein einfacheres und alltäglicheres Leben zu führen, zeigte seine Sehnsucht nach Normalität und einer gewöhnlichen Karriere. Vier Jahre später, im Jahr 2010, interessierte sich Prinz Harry plötzlich für den außergewöhnlichen Beruf des Wildlife-Fotografen. Diese Leidenschaft für die Natur und das Einfangen von besonderen Momenten im Tierreich spiegelte seine Suche nach neuen Herausforderungen und Abenteuern wider. Es war offensichtlich, dass er von seinem königlichen Hintergrund unabhängige Wege für sein Leben finden wollte. Die Fotografie ist bis heute seine Leidenschaft.Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
König Charles

König Carl Gustaf von Schweden

Kronprinz Haakon von Norwegen
Als passionierter Sportler hätte Kronprinz Haakon von Norwegen gerne eine Karriere als Profi-Surfer eingeschlagen. Er träumte davon, die Wellen zu erobern und sich in diesem aufregenden Sport zu beweisen. Trotz seines königlichen Status und den damit verbundenen Verpflichtungen, hegte er den Wunsch, seinem Herzen zu folgen und seine Leidenschaft auszuleben. Doch nicht nur der Wasser- und Surfsport reizte den Kronprinzen. Haakon enthüllte auch, dass er eine Karriere im Journalismus durchaus in Betracht gezogen hätte. Als begeisterter Leser und Nachrichtenkonsument hätte er gerne selbst Artikel verfasst und die Welt mit relevanten Informationen versorgt. Die Idee, als Journalist aktiv zu sein, übte eine große Faszination auf ihn aus.Königin Margrethe von Dänemark
Für Königin Margrethe von Dänemark war es nie eine Frage des Bedauerns, dass sie ihren Beruf nicht frei wählen konnte. In einem Interview mit der Sendung „Danskerne interviewer Dronningen“ enthüllte die Königin, dass sie niemals traurig darüber war, dass sie ihren Beruf nicht frei wählen durfte. Als junge Frau studierte sie prähistorische Archäologie an der Universität in Cambridge und konnte sich ein Leben als Archäologin gut vorstellen. Dennoch war der Wunsch, Königin zu werden, immer größer: „Es hat keinen Sinn, andere Leute um irgendetwas zu beneiden, wenn man eine Verpflichtung hat, über die man sich freut und auf die man stolz ist.“ Seit über 50 Jahren sitzt sie auf dem Thorn und ist mittlerweile weltweit die Monarchin mit der längsten Amtszeit.Kronprinzessin Victoria von Schweden
Victoria von Schweden, die Kronprinzessin von Schweden, ist nicht nur eine engagierte Natur-Fanatikerin, sondern hat auch eine Leidenschaft für Tiere. Sie ist ein Vorbild für viele Menschen, die sich für den Umweltschutz und den Erhalt der Natur einsetzen. Obwohl sie als junges Mädchen von ganz anderen Dingen träumte, war es ihr schon früh klar, dass sie in die Fußstapfen ihres Vaters treten und das Königreich regieren würde. Dennoch hat sie immer etwas mit Natur und Tieren im Kopf gehabt, wie sie bei der Eröffnung eines meeresbiologischen Erkundungszentrums für Kinder betonte. Die Prinzessin hat bereits das Baggerfahren ausprobiert und dabei ihre Liebe zur Natur entdeckt. Doch das ist nur ein kleiner Teil ihres Engagements. Sie setzt sich auch für den Umweltschutz und den Erhalt bedrohter Tierarten ein. Sie ist eine wahre Naturliebhaberin und tut alles, um die Schönheit und Vielfalt der Natur zu bewahren. Mit ihrem Mann Daniel geht sie gern wandern und nutzt jede freie Minute, um in der Natur zu sein.Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an