An diesem Samstag (23. April) um 20.15 Uhr wird die erste Ausgabe von „Die Beatrice Egli Show“ im SWR und MDR ausgestrahlt. Mit dabei ist auch Superstar Andreas Gabalier, der von der bezaubernden Blondine sogar ein zärtliches Küsschen bekam. Klar, dass nun die alten Liebesgerüchte um das Schlagerpaar neu entfacht werden… was ist dran?
Andreas Gabalier & Beatrice Egli heizen Gerüchteküche an
Wir waren bei der Aufzeichnung dabei: Mitten in der Show Show gab Beatrice ihrem Kollegen ganz unerwartet ein Küsschen auf die Wange. Er grinst und genießt… Doch war das nur ein harmloses Busserl oder ein heißer Flirtversuch? Die Gerüchte, dass zwischen den Künstlern mehr sein könnte, gibt es schon lange. Nicht so weit hergeholt, sind die beiden doch offizielle Singles. Damals stellte Beatrice jedoch gegenüber dem „OK! – Magazin“ klar: „Er ist nicht mein Typ. Wir passen ehrlich gesagt gar nicht zusammen. Er ist für mich ein Kumpel“. Der Grund für die zärtliche Geste könnte einfach Dankbarkeit gewesen sein…
Beatrice Egli ist ihm „für immer dankbar“
Denn unter den zuvor offiziell kommunizierten Gästen war der Name Andreas Gabalier nicht zu finden. War er der angekündigte Weltstar? Vor einigen Wochen teaserte Beatrice auf Instagram zumindest an, dass sie einen Gast noch nicht verraten könne: „So viel sei gesagt: Er ist ein absoluter Weltstar“ so der Wortlaut. Auf Instagram teilte Beatrice nun ein aktuelles Interview von Andreas Gabalier mit SWR Schlager. Darunter schrieb sie, dass er ihr Retter gewesen wäre und sie ihm „für immer dankbar“ sei. Was das wohl zu bedeuten hat?
Andreas Gabalier: „… haben dort einfach einen lustigen Abend gehabt“
In dem Clip verriet Andreas mehr: „Wir waren erst vor einigen Tagen gemeinsam in einer TV-Show bei der ‚Maus‘ und haben dort einfach einen lustigen Abend gehabt. Und ich habe mir gedacht, ich muss mich nicht lange bitten und betteln lassen.“ Für ihn sei die Zusage Ehrensache gewesen: „Und ich habe ihr einfach gesagt: „Ich komme! Punkt aus! Kein ‚auf die Knie gehen‘, kein langes Bitten und Betteln, kein ‚Andreas, Andreas!‘, Nein, ab und zu was Gutes tun.“