Beatrice Egli soll „zu pummelig“ gewesen sein, das behauptet G.G. Anderson, der auf eine lange Vorgeschichte mit der Schweizerin zurückblicken kann. In einem Interview lästert er nicht nur über ihre Figur – er greift auch die Mutter der Blondine an.
Dass Schlagerstar G.G. Anderson gerne offen und ehrlich über Kollegen spricht, ist längst bekannt. Allerdings überrascht er nun mit sehr pikanten Aussagen, die er in einem Interview mit dem Magazin „Freizeit heute“ getätigt hat. Der 72-Jährige geht dabei auf Beatrice Egli los.
G.G. Anderson: Beatrice Eglis Mutter soll ihn „bekniet“ haben
Zu Beatrice Egli soll G.G. Anderson ein distanziertes Verhältnis pflegen – obwohl sie mal ein großer Fan von ihm gewesen sein soll. „Schon als Kind kam sie mit ihrer Mutter zu all meinen Konzerten. (…) Egal, wo ich auftrat – Beatrice war da“, erinnert sich der Sänger, der sogar einen Song für die Schweizerin schreiben sollte. Ihre Mutter soll ihn „bekniet“ haben. „Bitte, bitte, bitte schreib doch meiner Tochter ein paar Songs“, habe sie zu ihm gesagt. Der „Sommernacht in Rom“-Interpret lehnte allerdings ab. „Ich hab‘ das nie gemacht, weil Beatrice mir damals zu pummelig war. Und ihre Stimme fand ich – na sagen wir: normal.“
G.G. Anderson & Beatrice Egli: Dicke Luft
Was G.G. Anderson jedoch nicht ahnte: Beatrice Egli schaffte es ganz ohne seine Hilfe – und dank ihres DSDS-Erfolgs – in den Schlager-Olymp. Bis heute soll das Verhältnis der beiden schwierig sein. „Siehst du, jetzt bin ich doch ein Star! Du hast nicht an mich geglaubt!“, gibt G.G. Anderson im Interview die Aussagen der Schweizerin wieder.