Bernhard Brink ist wortwörtlich auf „100 Millionen Volt„! Er kocht innerlich vor Wut. Nein, er wurde nicht beklaut, betrogen oder beleidigt – ihm liegt ein anderes Problem auf dem Herzen. Es geht um seine Zukunft!
Die Musikbranche erlebt aktuell einer ihrer größten Krisen – denn Liveauftritte können wegen der Pandemie nicht mehr im gewohnten Rahmen stattfinden. Reihenweise werden große Tourneen verschoben – oder sogar abgesagt. Für die gesamte Branche ist das wie ein Schlag ins Gesicht!
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Einer Person reicht’s jetzt: Wir reden von Bernhard Brink! Denn er sorgt sich um die Existenz seiner Bandkollegen! „Viele Schlagerleute werden abgehängt, das darf einfach nicht sein. Meine Band musste in ihre alten Handwerkerberufe zurückkehren. Und das ist noch ein Glücksfall, denn zum Beispiel Bühnentechniker haben keinen anderen Beruf, der sie auffängt“, sagt der Sänger der „BILD“.
Bernhard Brink: „Ich verlange, dass…“
Der gebürtige Niedersachse sieht nun die Politik in der Pflicht und schießt gegen Merkel und Co.: „Ich verlange, dass es jetzt sofort für diese Menschen staatliche Unterstützung gibt.“ Mit dieser Forderung spricht er vielen Kreativen aus der Seele! Daumen hoch für so viel Engagement, Bernhard! Wenn einer so etwas sagen kann, dann der Schlager-Titan!
Doch die Branche erhebt sich und geht wieder auf die Straße – und das zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen! „#AlarmstufeRot“ heißt die Demo in Berlin, an der Bernhard Brink am 28. Oktober teilnehmen möchte und gegen die Maßnahmen der Bundesregierung protestieren will. Die Aktion hat namhafte Unterstützer. Laut Webseite der Organisatoren gehören Stars wie Peter Orloff, G.G. Anderson, Antje Klann, Ute Freudenberg, Tanja Lasch sowie die Gruppe Karat. Die Musikbranche befindet sich gerade in unruhigen Zeiten!