„Wie geht es der Schlagerbranche?“ Diese Frage stellte die „BILD“ in ihrem Livestream an Schlagersänger Bernhard Brink. Im Gespräch mit Moderator Frank Ochs stellt sich schnell heraus, dass der Schlagertitan ein Händchen für Geldgeschäfte hat. Und damit hat er, im Gegensatz zu einigen Kollegen, die Nase vorn!
Bernhard Brink erklärt, dass er zu Zeiten des Lockdowns gerade mit Stefan Mross für „Immer wieder sonntags“ unterwegs gewesen sei. Da die Eventbranche als erstes von den Pandemiemaßnahmen betroffen war, wäre von jetzt auf gleich nichts mehr gegangen. Doch Brink betont auch, dass er denke, dass eben genau diese Branche auch als Letztes wieder durchstarten dürfe. Aber er hatte im Gespräch nicht nur die Künstler erwähnt, die unter dem Arbeitsverbot leiden: Auch sämtliches Personal, welches bei Event- und Showproduktionen beschäftigt sei, habe derzeit finanzielle Probleme und mit enormer Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Wer, laut Brink, keinen finanziellen Background hätte, könnte eine Insolvenz ins Haus stehen.
Bernhard Brink nennt (s)einen Kollegen Scherzhaft den „InsolWendler“
Aber auch zu Kollegen wie Michael Wendler hat der Schlagerstar eine konkrete Meinung: Das Geld hätte man nicht in eine Ranch oder in Florida investieren sollen, sondern in Mietobjekte, die später die Rente sichern. Mit einem Augenzwinkern nannte Brink den Michael aus Dinslaken den „InsolWendler“. Vielleicht gibt das ja noch einen Denkanstoß?!