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Charlène von Monaco: 1. Schultag ohne Mama!

Charlènes Zwillinge kamen in die Vorschule und ausgerechnet sie war nicht dabei. Ein Erignis, dass eigentlich KEINE Mutter freiwillig verpassen würde…

Prinzessin Charlene und Fürst Albert II
Credit: © IMAGO / PanoramiC

Der erste Schultag ist eines der wichtigsten Ereignisse im Leben eines jeden Kindes. Das ist bei Fürsten nicht anders! Gestern brachte der monegassische Fürst Albert II. seine sechsjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella persönlich in die private katholische „François d’Assise – Nicolas Barré“-Grundschule („FANB“) in Monaco. Doch fröhliche und glückliche Kinderaugen sehen anders aus! Lag es daran, dass ihre Mama Charlène nicht dabei war?

Fürstin Charlène: Warum lässt sie ihre Kinder im Stich?

Letzte Woche brach Fürstin Charlène zusammen und musste über Nacht in einer Klinik in Südafrika behandelt werden. Passiert war das, unmittelbar nachdem Fürst Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste, die auch Mutter des gemeinsamen unehelichen Sohnes Alexandre ist, dem französischen Magazin „Paris Match“ erzählte, wie unfein Charlène 2005 mit ihrem Sohn umgegangen war. So erzählte die Londonerin: „Sie hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um dieses Verhalten zu beschreiben.“

Fürstin Charlène: Ist sie zu egoistisch, um eine gute Mutter zu sein?

Alte Kamellen – aber genau das lässt tief blicken, wie es tatsächlich in der Fürstin aussieht. Ihre HNO-Erkrankung nutzt sie als Argument, reiseunfähig zu sein. Doch die ehemalige Schwimmerin ist Einzelkämpferin und trainiert offenbar hart, um jegliche Konkurrenz auszuschalten. Sportler müssen fokussieren können – koste es, was es wolle! Selbst dann, wenn die Leidtragenden die eigenen Kinder sind. Denn natürlich hätte Charlène bei ihren Zwillingen sein müssen, als sie gestern ihren ersten Tag in der Vorschule der monegassischen Elite-Grundschule hatten. Gerade der kleine Jacques wollte gar nicht mehr die Hand seines Papas Fürst Albert loslassen. Und die anwesenden Monegassen beobachteten, wie sehr ihr Landesvater bemüht war, Haltung zu bewahren und sich nichts anmerken zu lassen.

Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques mit Papa Fürst Albert II. Fotocollage: ©Instagram/grimaldicasiraghi

Fürstin Charlène: Wie lange wird Albert ihr Spiel noch dulden?

Natürlich weiß Fürst Albert, was sein Volk vom Verhalten seiner Frau Charlène hält. Sicher wird er sich mit seiner engsten Vertrauten und großen Schwester, Prinzessin Caroline, beraten haben. Denn Prinzessin Caroline weiß, wie man Gerüchten den Wind aus den Segeln nimmt. Man schafft einfach Tatsachen – ohne sie zu kommentieren! Sie lebt bereits seit 2009 von ihrem 3. Mann Prinz August von Hannover getrennt. Ein Wort hat sie darüber in der Öffentlichkeit nie verloren. Caroline und ihre Schwägerin Charlène sollen sich, so Palast-Insider, alles, nur nicht grün sein. Die Prinzessin wird ihrem Bruder geraten haben, seine Frau in Afrika leben zu lassen und sich der Erziehung seiner Kinder allein zu widmen. Es scheint, dass der erste Schultag seiner Zwillinge gleichzeitig auch der erste Schritt im Leben des Fürsten als „alleinerziehender Vater“ war. Ein Insider befürchtet: „Sein Besuch bei Charlène vor 10 Tagen mit den Kindern, war nichts anderes, als die Angelegenheiten zu klären.“

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