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Chris Roberts (†73): Letztes Geheimnis gelüftet

Songs wie „Du kannst nicht immer siebzehn sein“ und „Ich bin verliebt in die Liebe“ machten Chris Roberts in Deutschland zum Superstar. Dann starb er vor etwa sieben Jahren: Der Lungenkrebs riss den Sänger aus dem Leben. Doch seine Lieder bleiben für immer… Ein Werk ist dabei vielen Fans des Musikers in Erinnerung geblieben: „Mein […]

Bildnummer: 50967786 Datum: 29.10.2005 Copyright: imago/Axel Heyder S‰nger Chris Roberts (GER) anl‰sslich der KULTHITPARADE AUF TOUR in Erfurt, Personen , optimistisch; 2005, Erfurt, Konzerte, Musiker, Schlager,; , quer, Kbdig, Einzelbild, close, Musik, Kunst, Deutschland, Aktion, People
Bildnummer: 50967786 Datum: 29.10.2005 Copyright: imago/Axel Heyder S‰nger Chris Roberts (GER) anl‰sslich der KULTHITPARADE AUF TOUR in Erfurt, Personen , optimistisch; 2005, Erfurt, Konzerte, Musiker, Schlager,; , quer, Kbdig, Einzelbild, close, Musik, Kunst, Deutschland, Aktion, People Credit: ©IMAGO / Axel Heyder

Songs wie „Du kannst nicht immer siebzehn sein“ und „Ich bin verliebt in die Liebe“ machten Chris Roberts in Deutschland zum Superstar. Dann starb er vor etwa sieben Jahren: Der Lungenkrebs riss den Sänger aus dem Leben. Doch seine Lieder bleiben für immer…

Ein Werk ist dabei vielen Fans des Musikers in Erinnerung geblieben: „Mein Name ist Hase“ aus dem Jahr 1971. Das Musikvideo in einer verschneiten Berglandschaft weckt doch Sehnsüchte nach einem besonderen Winterurlaub.

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Umso spannender ist allerdings der Songtitel, dessen Geheimnis mittlerweile als gelüftet scheint. Denn hinter dem Titel verbirgt sich eine alte deutsche Redewendung. Wie ist diese entstanden? Der Ursprung entstammt einer Geschichte aus dem 19. Jahrhundert. Damals soll ein Student aus Heidelberg einen Mann bei einem Duell erschossen haben. Um sich vor den Konsequenzen zu retten, wollte der junge Mann nach Frankreich flüchten, heißt es in der Arte-Dokureihe „Karambolage“.

Chris Roberts: Kuriose Geschichte

Damit dies gelingen sollte, brauchte der junge Mann falsche Papiere. Deshalb borgte er sich den Studienausweis vom Jurastudenten Karl Victor Hase aus. Nachdem der Täter erfolgreich nach Frankreich flüchtete, schmiss er laut Arte-Doku den Ausweis anschließend weg. Unglücklicherweise wurde dieses Papier gefunden und zurück nach Heidelberg geschickt. Der ursprüngliche Besitzer des Ausweises, Karl Victor Hase, wurde daraufhin vor den Universitätsrichter zitiert. Doch Hase zeigte sich unbeeindruckt und sagte: „Mein Name ist Hase. Ich weiß von nichts.“ Er kam damit ohne Strafe davon.

Chris Roberts: Hättet Ihr DAS gewusst?

Daraufhin verbreitete sich die kuriose Geschichte in ganz Europa – ehe sie sich in eine Redewendung umwandelte, die mittlerweile in aller Munde ist – und dank Chris Roberts auch die Schlagerwelt erreichte. Hättet Ihr DAS gewusst?