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Christin Stark: DAS sagen Fans zu ihrem „Schlager des Monats“-Moderationsdebüt

Seit Februar 2023 führt Schlagersängerin Christin Stark durch die „Schlager des Monats“. Jetzt hagelte es Kritik an ihrem neuen Look…

Christin Stark
Christin Stark bei Das große Fest der Besten 2016 Credit: © BMC-Images/Dominik Beckmann

Am 03. Februar hat Schlager-Überfliegerin Christin Stark ihr Moderationsdebüt in „Schlager des Monats“ gegeben. Wie fiel die Kritik nach der Show aus?

Im Dezember letzten Jahres wurde publik, dass Christin Stark die Nachfolge von Bernhard Brink für das MDR-Format „Schlager des Monats“ sein wird. Kein leichtes Unterfangen, denn der Sänger und Moderator war äußerst beliebt bei den Zuschauern. Jetzt hat sich Christin Stark in ihrer ersten Sendung unter Beweis gestellt. Doch nicht alles schien in den Augen ihrer Fans perfekt.

Moderationsdebüt mit guten Quoten

Bernhard Brink konnte im Schnitt meist zweistellige Marktanteile bei den Einschaltquoten für die „Schlager des Monats“ erzielen. Mit 10,7 % Marktanteil sowie 330.000 Zuschauern hat auch Christin Stark zumindest quotentechnisch bei den Zuschauern überzeugt. Mit ihrer lockeren und gelassenen Art empfing sie Gäste wie Ramon Roselly oder Senta-Sofia Delliponti auf dem Sofa und führte durch Schlager- und Pop-Hits. Mit dem Einsatz Starks sollte das Format neuen Anschliff bekommen. Zudem gab es eine Umstellung von Album- auf Radiocharts. Moderationsdebüt Starks also geglückt? Eigentlich ja, doch dann hagelte es Kritik von ganz anderer Seite…

Kritik kam vor allem an neuem Look

Normalerweise kennen die Fans sie als langhaarige Blondine in engen, modischen Outfits. Starks Markenzeichen sind außerdem ihre Tattoos an den Armen und ein klassisches Nude-Make-up. Doch von alldem war in der Sendung nichts mehr zu sehen. Die Schlagersängerin wirkte optisch wie ausgetauscht. Neben einem roten Lippenstift trug sie ein langes, weißes Oversized-Hemd, welches als Kleid fungierte. Darüber eine lange Weste aus Leder bzw. Lederimitat in Braun und schwarze, klobige Boots. Hinzu kam eine neue Frisur: die langen, blonden Haare sind einem Long-Bob mit Pony gewichen.

 

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Obwohl Christin den Look mit Selbstvertrauen trägt, kam von ihren Fans auf Social Media teilweise Kritik auf. Lobten ihre Follower die neue Frisur bei einem Posting während der Showaufnahme noch mit Worten wie „…deine Haare erst amaazing, rockgirl“ oder „Wow neue Frisur sieht megaaa cool aus…“, ließt sich die Kommentarspalte nach ihrer Premierenshow etwas anders. Obwohl ihr größtenteils Zustimmung zum Moderationsdebüt entgegengebracht wird, hagelte es plötzlich Kritik zu ihrer optischen Veränderung. So kommentierte ein User, dass das Outfit bei einer Premiere „entsprechend sein“ sollte. Eine Userin nennt das Outfit sogar eine „Hülle“ und die Schminke „soooo fremd“. Christin selbst ist bisher nicht auf die Kritik eingegangen.

Darum hat sie ihre lange Mähne abgeschnitten

Dass ihre langen, blonden Haare einem Bob gewichen sind, hat einen bestimmten Grund. Mit ihrem neuen Job beginnt für die Sängerin auch ein neuer Meilenstein. Wie Stark in dem Magazin „Brisant“ offenbarte, sei es „absolut der richtige Zeitpunkt (…) gewesen, diesen Abschnitt auch äußerlich zu zeigen. Ich bin ja nicht nur eine glückliche neue Mami, sondern habe nun auch diesen tollen neuen Moderationsjob. Da war es einfach Zeit: Schnitt! Neue Wege!“. Gemeinsam mit Schlager-Ikone und Ehemann Matthias Reim hat sie die bald 1-jährige Tochter Zoe. In Leipzig, wo die Sendung aufgezeichnet wird, hat sie ihre „große Liebe“ Reim auch kennengelernt.

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