Nachdem „BILD“ kompromittierende E-Mails von Michael Wendler und Claudia Norberg veröffentlicht hat, in denen ihnen kriminelle Machenschaften vorgeworfen werden können, um sich ihren Gläubigern zu entziehen, kommt jetzt der nächste Hammer: Es geht um Erpressung!
Unglaubliche Behauptung
Man kann zweifellos sagen, dass sich die Schlinge um den Hals von Michael Wendler und Claudia Norberg langsam aber sicher immer fester zuzieht. Vor allem letztere geriet kürzlich in die Schlagzeilen, weil E-Mails aufgetaucht sind, in denen ihr unglaublicher Abzock-Plan aufgedeckt wurde – bei dem ihre Gläubiger trotz laufender Insolvenz in die Röhre gucken. Doch jetzt kommt der nächste Hammer! Denn Claudia Norberg behauptet jetzt, von der 490.000-Dollar-Abfindung nichts gehabt zu haben, weil sie mit Sex-Videos erpresst wurde!
Claudia Norberg: Lügt sie, um ihr Image zu retten?
„Ich wurde seit der Scheidung mit Sex-Videos aus meiner gemeinsamen Ehe mit Michael erpresst und habe das gesamte Geld an meinen Erpresser bezahlt“, erklärt die Ex-Frau vom Wendler gegenüber „BILD“. Michael Wendler selbst hält das für eine glatte Lüge! „Das ist der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe. Aber von meiner Ex habe ich auch nichts anderes erwartet. Es ist mir egal, was sie mit dem von mir herausgepressten Geld anstellt“, so der Schlager-Sänger pampig. Ist der Erpresser-Skandal etwa Claudia Norbergs letzter Versuch, ihr stark angeknackstes Image aufzupolieren? Möglich. Doch selbst wenn die Erpressung nicht erfunden sein sollte: Welchen Grund hatte die 50-Jährige die Scheidungs-Abfindung an ihrem Insolvenzverwalter vorbei zu schummeln? Keinen!
Sogar ihr Insolvenzverwalter fühlt sich hintergangen
Deshalb ist auch ihr Insolvenzverwalter Dr. Sebastian Henneke alles andere als von Claudia Norbergs Unschuld überzeugt, unterstellt ihr in seinem aktuellen Insolvenzbericht vom 5. Februar 2021 sogar schwere kriminelle Energie: „Sie hat sich offenbar dazu entschieden, sich der Aufklärung dringender Verfahrensfragen zu entziehen und bewusst die Befriedigung der Insolvenzgläubiger durch höchst dubiose Machenschaften zu gefährden bzw. gänzlich zu vereiteln.“ Deshalb beantragte er nun auch beim Amtsgericht Duisburg „die Offenlegung sämtlicher finanzieller Vereinbarungen im Zuge des Scheidungsverfahrens und beteiligter Unternehmen“. Laut Insolvenzbericht hat Claudia Norberg derzeit über 3 Millionen Euro Schulden – von denen sie offenbar rein gar nichts zurückzahlen möchte…