Sein Verschwinden ist bis heute mysteriös! Die Rede ist von Daniel Küblböck! Seit zwei Jahren gilt der Sänger als vermisst. Die Behörden möchten ihn für tot erklären – doch in unserem Herzen lebt er für immer weiter. Wir haben fünf Gründe, warum wir den sympathischen Bayer schrecklich vermissen!

Was geschah am 9. September 2018 an Bord der „AIDAluna“ auf dem Atlantik? Laut Zeugenberichten ist Daniel Küblböck vom Schiff in den Ozean gesprungen. Bis heute fehlt jede Spur von ihm. Doch dieser Fall lässt die Behörden, seine Familie und auch die Medienwelt nicht los – denn Daniel Küblböck war anders. Wir haben aufgelistet, warum er sooo besonders war!

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Daniel Küblböck: Er war ein wichtiger Geburtshelfer!

„Be one with the Ocean“ – übersetzt: „Sei eins mit dem Meer“. Das stand auf dem Pullover von Dieter Bohlen als er sich vor zwei Jahren auf Instagram zum Verschwinden äußerte. Wahrscheinlich keine böse Absicht vom Poptitan, der sich bestimmt große Sorgen um seinen ehemaligen „DSDS“-Schützling macht. Denn Daniel Küblböck war bei einem ganz großen TV-Moment dabei: die Geburtsstunde von „Deutschland sucht den Superstar“. Anfangs belächelt, mauserte sich das neue RTL-Format ab 2002 schnell zum Erfolg. Daniel Küblböck hat hierzu einen großen Teil beigetragen. Mit seiner schrägen Stimme und seinem schrillen Auftreten überzeugte er nicht nur die Jury –  auch das TV-Publikum war hin und weg! Was für geile Auftritte!

Daniel Küblböck: Erfolg trotz schräger Stimme

Sensationell erreichte Daniel Küblböck das Halbfinale von „DSDS“ – obwohl der ein oder andere Ton mächtig schief war. Aber das war egal – denn damals wollten die Fans unterhalten werden. Und Daniel hat ihnen gegeben, was sie wollten. Obwohl Küblböck die Staffel nicht für sich entscheiden konnte, ging es in Sachen Karriere für ihn erfolgreich weiter: Mit „You Drive Me Crazy“ erreichte er 2003 die Spitze der Single-Charts. Auch sein Debüt-Album „United“ kletterte an auf Rang eins. Daniel Küblböck zeigte, dass man trotz schiefer Stimme große Erfolge einfahren konnte – und bereitete lustigen Kandidaten wie Menderes damit ihren Weg!

Daniel Küblböck: Er ist einfach Daniel geblieben

Junge Stars neigen oft dazu, sich zu verstellen und den Leuten gefallen zu wollen. Doch Daniel Küblböck war nicht so: Er wollte immer authentisch sein. Erinnern wir uns an den Rausschmiss von „DSDS“-Grazia – eine enge Vertraute Küblböcks. Der Brillenträger weinte wie Schlosshund und konnte das Aus der Kandidatin nicht wahrhaben. Auch seine Musikvideos passten zu Daniels Auftreten: bunt, schrill und einfach ehrlich. Entweder als pinkfarbener Synchronschwimmer im Video von „You Drive Me Crazy“ oder als neugieriger Safari-Entdecker in „The Lion Sleep Tonight“. Unvergesslich!

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Daniel Küblböck: Sein Unfall mit dem Gurkenlaster

Nicht nur bei „DSDS“ hat Daniel Küblböck in der ersten Staffel mitgewirkt. Der junge Bayer gehörte 2004 zu den ersten Dschungelcampern in Australien. Auch dort wurde Daniel Dritter. Kurz danach erlitt Küblböck allerdings einen Schock: Er verunglückte bei einem Autounfall mit einem Gurkenlaster und musste im Anschluss am Arm operiert werden. Das Pikante: Küblböck hatte während des Unfalls keinen Führerschein und wurde daraufhin zu einer Geldstrafe und Sozialstunden verdonnert. Ein Ereignis, das uns immer im Kopf bleiben wird.

Daniel Küblböck: Der Wandlungskünstler

2007 legte Daniel Küblböck sein schrilles Image ab und widmete sich dem Jazz. Auch optisch wurde er deutlich erwachsener: Küblböck trug einen Bart und elegantere Kleidung. Doch auch dieses Bild änderte sich kurz vor seinem Tod. Laut Zeugenaussagen trug er auf der besagten AIDA-Reise Frauenkleider. Irgendwie hat Daniel immer noch nach seinem wahren Ich gesucht – und es leider noch nicht gefunden!