Daniela Alfinito teilt mit Helene Fischer nun nicht mehr nur den Beruf als Sängerin. Mit ihrem im Januar 2023 erschienenen Studioalbum „Frei und grenzenlos“ ist sie zum vierten Mal in Folge direkt von null auf Platz 1 der österreichischen Album-Charts gelandet. Das ist u.a. auch ihrer Konkurrentin gelungen, deren Vergleich Daniela Alfinito scheinbar so gar nicht mag.
Daniela Alfinito ist einzigartig, selbstbewusst und bodenständig. Sie sagt, was sie denkt und lebt es auch. Genau das ist es, was die Fans an ihr lieben! Selbst mit der erfolgreichen Schlagerqueen Helene Fischer will sie sich nicht gleichsetzen lassen. So offenbarte Alfinito in einem Interview mit heute.at, dass es ihr „wurscht“ sei, dass sie den Chartrekord mit der Schlagerqueen teile. Sie mache einfach „ihr Ding“ und freue sich, dass Menschen „in allen Ländern“ ihre Musik mögen. Auch wenn der Weg bis dahin steinig war, sei sie froh, endlich „Sand unter den Füßen“ zu haben.
Die Sängerin liebt es bescheiden
Bescheiden ist sie trotz ihres großen Erfolgs bis heute geblieben. Fanpost öffne die Sängerin dem Interview zufolge auch nach ihren vielen Erfolgen selbst und lasse diese auch nicht vorsortieren. Seit knapp 30 Jahren arbeitet sie außerdem wochentags als Alterspflegerin im Seniorenzentrum in Hugen. An den Wochenenden geht es dann auf die große Bühne, wo sie Hits wie „Frei und grenzenlos“ performt.
Daniela Alfinito zieht auch mit ihrem Vater gleich
Die Tochter von Schlager-Legende Bernd Ulrich setzt mit dem Chartrekord auch mit ihrem Vater gleich. Als Mitglied des Duos „Die Amigos“ hat er mehrere Rekorde gefeiert und ist laut einem Gespräch der „Alles für die Frau“ aus dem Jahr 2020 Danielas größtes Vorbild. So war ihr Vater u.a. auch eine Stütze, wenn es mal Kritik hagelte. Diese nehme sich sensibelchen Daniela Alfinito weiterhin sehr zu Herzen und sie sei heute.at nach oft zu ihm gegangen, um mitzuteilen, dass sie das nicht mehr lange mitmachen kann. Ihre Fans sind froh darüber, dass sie sich bis heute trotzdem nie der Musik abgewendet hat.