Eine dunkelbraune Wallemähne, hellblaue Augen, in die man sich verlieren könnte und eine tolle Stimme: Die Mayerin aus Österreich ist in ihrer Heimat keine Unbekannte mehr. Sie gilt als Shootingstar der österreichischen Musikszene. Ihr Landsmann Andreas Gabalier muss sich also warm anziehen…

Die Mayerin schreibt und komponiert ihre Texte selber, das ist ihr ein persönliches Anliegen. Die Mutter von zwei Kindern hielt mit ihrem Debütalbum „Sternschnuppn“ nun Einzug in die österreichischen Albumcharts.

Sie ist natürlich und sie geht positiv an das Leben heran. Die Mayerin hat mit ihrem „Dialektpop“ ein Lächeln in der Stimme und sie auf den Boden geblieben. So singt die studierte Psychologin ihre selbstgeschriebenen Songs und gibt sich ihrer, immer weiterwachsenden Fangemeinde, sehr nahe: „Ich wünsche mir, wenn sich jemand mein Album hört, das er sich aufgefangen fühlt. Das ist es – warum ich auf der Bühne stehe und Musik mache.“

Soviel Engagement und Talent wird nun auch belohnt: Sie ist nominiert für den „Amadeus Austrian Music Award“ in der Kategorie Schlager/Volksmusik, der Ende April in Wien vergeben wird. Eine große Ehre, denn auch Andreas Gabalier, Die Edlseer und das Nockalm Quintett sind mit ihr nominiert. Wir drücken der Mayerin dafür ganz fest die Daumen und sind uns sicher, dass wir noch viel von ihr hören werden!