„Wie du denkst, so geschieht“ – an dieses Lebensmotto glauben zahlreiche Menschen. Daher versuchen sie, stets positiv zu denken und sich nicht in eine verhängnisvolle Spirale negativer Gedanken verstricken zu lassen. Das ist Pandemiezeiten sicher besonders von Vorteil und ein revolutionärer Denkansatz, um des Virus per Gedankenkraft Herr zu werden. Folgende 4 Sternzeichen glauben, dass Gedanken Macht haben.
Fische (20.02. – 20.03.)
Die feinfühligen Fische sind sich sehr sicher, dass man mit seinen Gedanken sein Umfeld kreieren und gestalten kann. Daher muss man sich nicht wundern, wenn dieses Sternzeichen ständig Mantras und Sprüche vor sich hinmurmelt. Die sanften Fische wissen meist aus erster Hand, dass Gedanken mit der Zeit Gestalt annehmen können. Folglich sagen sie sich gegenwärtig vor allem diesen Satz: Ich bin und bleibe gesund.
Wassermann (21.01. – 19.02.)
Der experimentelle Wassermann hat als Schnelldenker anderen einiges voraus. So weiß auch er aus eigener Erfahrung, dass man mit Konzentration und Aufmerksamkeit sein Ziel besser erreichen kann. Für den innovativen Wassermann ist es daher ein Leichtes, sich seine Welt gedanklich zu formen und sich nicht in einen Strudel an Negativität ziehen zu lassen. Dafür ist er sowieso zu unkonventionell und gesellschaftskritisch.
Skorpion (24.10. – 22.11.)
Der tiefsinnige Skorpion denkt häufig über philosophische Themen nach – so auch, ob Gedanken wirklich Macht haben. Dieses Sternzeichen probiert das gerne selbst aus und konzentriert sich auf ihm wichtige Themen. Nicht immer sind diese positiv, denn der rachsüchtige Skorpion wünscht seinen Gegnern des Öfteren ohne Hemmungen die Pest an den Hals. Da diese jedoch ausgerottet ist, dürften sich seine Gedanken nicht bewahrheiten.
Schütze (23.11. – 21.12.)
Der idealistische Schütze findet das Konzept, dass Gedanken Macht haben, äußerst ansprechend. Natürlich hofft dieses Sternzeichen, dass es in dem Fall nicht von negativen Gedankengängen anderer angegriffen wird. Sein Motto lautet daher: Immer positiv bleiben, auch wenn es schwerfällt. Der offene Schütze versucht, nicht schlecht über andere zu denken, da sich seine Gedanken ja manifestieren könnten. Also lieber nichts denken, als negativ denken – auch eine Möglichkeit.