Samstag musste „Deutschland sucht den Superstar“ erstmals ohne Dieter Bohlen auskommen. Gottschalk übernahm seinen Platz und versuchte, das Beste draus zu machen. Und Dieter? Er postete parallel ein erstes Lebenszeichen auf Instagram!
Leckt Bohlen seine Wunden?
Eines muss man Bohlen lassen: Er weiß, wie er im Gespräch bleibt! Passend zum Start des Halbfinales am Samstag (27. März) postete der einstige Pop-Titan von „DSDS“ überraschend ein Statement in seiner Instagram-Story – sein erstes Lebenszeichen, seit das Bohlen-Beben auf RTL ausgelöst wurde! Leckt Bohlen darin etwa seine Wunden von der Schlammschlacht-Trennung mit RTL?
Dieter Bohlen: „Ich plane Großes“
Von wegen! Der 67-Jährige plant bereits sein TV-Comeback!„Ihr habt leider lange nichts von mir gehört, sorry dafür, tut mir echt leid, aber es ging so viel ab, Leute. Jeden Tag haben irgendwelche Leute angerufen, jeden Tag war was. Ich habe super viele Angebote natürlich bekommen und da muss man natürlich so ein bisschen gucken, was man jetzt macht. Also ich bin sehr zufrieden mit der Situation im Moment und ihr wisst ja, es öffnen sich tausend neue Türen, wenn eine Tür zugeht und ich bin natürlich schon ganz ganz gespannt drauf, was in nächster Zeit passiert. Ein kleiner Gruß an euch und natürlich bleibe ich euch treu, überall, bei Insta, auf Tik Tok. ICH plane Großes und ihr werdet von mir hören, also macht euch keine Sorgen“, erklärt Bohlen mit seinem gewohnt breiten Grinsen in dem kurzen Instagram-Video.
Doch kein Eitelsonnenschein?
Dieter Bohlen hat sich also nicht einfach nur parallel zum „DSDS“-Halbfinale zurückgemeldet, er hat auch eine große Ankündigung gemacht. Was genau er plant, ist bisher noch sein Geheimnis. Doch wer genau hingeschaut hat, dürfte den kleinen Seitenhieb gegen RTL allerdings nicht übersehen haben, denn offiziell ist der Pop-Titan krank gemeldet – doch davon kann im Video keine Rede sein! Stattdessen sieht man einen gut gelaunten Dieter, der offenbar eifrig an seiner Karriere nach „DSDS“ und „Das Supertalent“ feilt. Ganz so leicht scheint ihm die Trennung vom Sender dann allerdings doch nicht zu fallen, denn wie „BILD“ berichtet, hat der einstige Chef-Juror eine Hamburger Anwaltskanzlei damit beauftragt zu prüfen, ob er sich gegen das RTL-Aus wehren könne. Das letzte Wort ist hier also – trotz Eitelsonnenschein – noch nicht gesprochen!