Seit einigen Tagen flimmert das „Dschungelcamp“ schon wieder über die Bildschirme. Wer sich jetzt fragt, ob die Zeit zur nächsten Staffel bereits verflogen ist, kann aufatmen. Denn zum 20-jährigen Jubiläum von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ ist die Reality-TV-Show samt Kult-Moderatoren Sonja Zietlow und Jan Köppen mit einer Sommer-Ausgabe zurück! Diesmal sind 13 ehemaligen Camp-Kandidaten in die südafrikanische Wildnis eingezogen, um sich erneut Ekel-Challenges und persönlichen Herausforderungen zu stellen.
Einer von ihnen ist TV-Star Mola Adebisi. Mit fünf weiteren Teilnehmern kämpft er noch um die Dschungelkrone. Da die Folgen zur Allstars-Staffel bereits abgedreht sind, kann er seine Fans via Social Media auf dem Laufenden halten. Doch auf seinem Instagram-Kanal teilt er jetzt einen Schock-Moment!
„Dschungelcamp“-Legende in Schockstarre
Mola Adebisi gehört seit Jahren zum festen Bestandteil der deutschen Medienbranche, moderierte unter anderem vom von 1993 bis 2004 beim Musik-Fernsehsender „Viva.“ Während seine Fans ihn aktuell in der Jubiläumsstaffel des „Dschungelcamps“ anfeuern können, ist Adebisi längst wieder zu Hause bei seiner kleinen Familie, denn die Episoden werden nicht live aufgezeichnet.
+++Traurige Überraschung im „Dschungelcamp“ – das gab es noch nie+++
Dort musste er nun erschreckende Szenen miterleben. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (30. August) teilte er beunruhigende Bilder und Videos eines brennenden Hauses auf Instagram. Dabei handelt es sich allerdings nicht um sein eigenes Heim, sondern um das Nachbarhaus von Mola Adebisi und dessen Frau Adelina Zilai. „Unser größter Albtraum“, kommentierte er den Clip.
Einige Stunden später meldete sich der „Dschungelcamp“-Star mit einem Update zu dem Brand und gab vorerst Entwarnung: „Uns geht es gut. Aber zwei Häuser neben uns ist alles komplett abgebrannt.“ Dazu setzte der Reality-TV-Star den Hashtag „Riesenschock.“ „Das war die grauenvollste Nacht seit Langem. Riesendank an die Feuerwehr, dass ihr mein Zuhause gerettet habt“, bedankt sich Adebisi. Er und seine Familie kamen demnach noch einmal mit dem Schrecken davon.