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„DSDS 2023“: Diese Neuerung sorgt für Kritik

Die neue Staffel „DSDS“ soll auch die letzte sein. Für den Recall hat sich das Team rund um Dieter Bohlen etwas ganz Besonderes überlegt …

Credit: © TVNOW / Stefan Gregorowius

Für die letzte Staffel „Deutschland sucht den Superstar“, für die RTL aktuell neue Talente sucht, werden keine Kosten und Mühen gescheut. Denn Dieter Bohlen, der für die Jubiläumsshow zurückkehrt, soll nicht das einzige Highlight bleiben. Für große und auch kleine Talente geht es nämlich direkt in den Flieger …

Spannende Reisen für Dieter Bohlen und Co.

Sie waren bereits in Apulien (Italien), auf der Mittelmeer-Insel Mykonos, in Dubai, Jamaika, Südafrika und in Thailand. Ja, für den Auslands-Recall von „DSDS“ griff RTL immer wieder ordentlich in die Tasche. Kein Wunder – schließlich wirkt so ein Superstar-Anwärter in einer traumhaften Kulisse gleich deutlich schöner und professioneller als vor einer weißen Wand. Doch für die Jubiläumsstaffel von „Deutschland sucht den Superstar“, die im nächsten Jahr ausgestrahlt wird und die auch die letzte sein soll, will der Sender nochmal ordentlich auffahren. So verkündet RTL nun: „Wir lassen es noch mal so richtig krachen – das gilt auch für den Recall! Wer in den Castings einen der heiß begehrten gelben Zettel ergattert, fliegt nämlich direkt ins sonnige Mallorca. Dort entscheidet sich dann, wer es in den Auslands-Recall schafft. Ja, richtig gelesen: Mallorca ist nur die erste Station …“

Motto: „Nicht kleckern, sondern klotzen“

Bedeutet: Jeder, der den Zettel für die nächste Runde bekommt, fliegt direkt auf die Lieblingsinsel der Deutschen. Und von dort geht es weiter, „zu einem weiteren exotischen Ort auf dieser Erde“. Welcher genau das ist, verrät der Sender nicht. Dass es aber direkt für jeden Recall-Kandidaten in den Flieger geht, sorgt bei einigen Fans der Sendung für erstaunte Gesichter. Denn der Erfahrung nach sind das ziemlich viele Kandidaten! 2019 und 2020 waren es knapp 120 Sängerinnen und Sänger. Viele von ihnen fliegen jedoch schneller wieder aus dem Rennen, als ihnen lieb ist, sodass die Reise für sie eigentlich unnötig ist. Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit aktuell stark diskutiert wird, ist das für viele Zuschauer ein Unding. Könnte man nicht einfach nach Köln, Stuttgart oder Berlin fahren? Nein, weil „DSDS“ 2023 „noch krasser, noch spektakulärer und noch größer“ werden soll. Für die Kandidaten, die es weiter schaffen, geht es „im besten Fall auf eine spannende Reise um die Welt“.

Lohnt sich der Aufwand?

Auf Social Media stellt jemand fest: „Für die letzte Sendung wird noch mal richtig Geld ausgegeben. Ich will gar nicht wissen, wie viel der Bohlen bekam, dass er doch noch mal Juror ist! Jedenfalls ist mir das tatsächlich lieber, als die letzte Jury. Ich freu mich drauf.“ Auch Pop-Titan Dieter Bohlen ist voller Vorfreude, wieder nach Hause zu kommen, wollte rückblickend gar nicht so hart als Juror rüberkommen. Wer neben ihm in der „Deutschland sucht den Superstar-Jury sitzt, ist noch geheim. Ob sich das Motto „Nicht kleckern, sondern klotzen“ jedoch auszahlt, wird sich noch zeigen …

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