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DSDS-Kandidat Roland Bartsch verrät: „Das war schon heftig“

Ein Auftritt bei „DSDS“ ist eine ganz besondere Reise. Wo sonst hat man schließlich die Chance, so viel zu gewinnen, gleichzeitig aber auch so viel verlieren zu können. Während die, die wirklich singen können, bei „Deutschland sucht den Superstar“ sich ganz noch oben in die Charts katapultieren können, werden diejenigen, die mit eher weniger Stimme […]

Roland Bartsch DSDS
© RTL

Das machen die DSDS-Gewinner heute

Ein Auftritt bei „DSDS“ ist eine ganz besondere Reise. Wo sonst hat man schließlich die Chance, so viel zu gewinnen, gleichzeitig aber auch so viel verlieren zu können. Während die, die wirklich singen können, bei „Deutschland sucht den Superstar“ sich ganz noch oben in die Charts katapultieren können, werden diejenigen, die mit eher weniger Stimme gesegnet sind, schnell zum Gespött der Nation. Und auch bei Roland Bartsch war die Jury rund um Dieter Bohlen ungläubig.

Er kenne ihn doch, ließ der Poptitan zu Beginn des Auftrittes verlautbaren, und soviel Spoiler muss erlaubt sein, am Ende war die „DSDS“-Legende durchaus überrascht – im positiven Sinne. Doch wie war der Auftritt, den RTL am Samstag (28. September 2024) im TV ausstrahlt eigentlich für Bartsch selbst? Wir haben mal nachgefragt.

Roland Bartsch als Stargast bei DSDS

„Mich kannst du mit nichts mehr schocken“, witzelte der 53-Jährige. „DSDS“ habe ihn jedoch vor eine Herausforderung gestellt: „Ich war so nervös, ich habe mir fast in die Hose gekackt. Wenn ich mir jetzt den Auftritt angucke, frage ich mich nur: Wie hast du das hingekriegt? Das ist eigentlich ein Unding, weil in mir drin sah es ganz anders aus.“

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Schon überraschend, schließlich wirkte der gebürtige Schwelmer extrem souverän, sang den Andreas-Gabalier-Hit „Hulapalu“ fast genauso gut wie im Original. „Du musst dir das vorstellen wie bei der Fahrprüfung oder beim Abitur. Ich hatte so einen Bammel. Das war schon heftig“, beichtet Bartsch.

Besonders Bohlen habe ihm Ehrfurcht eingejagt: „Ich habe mir immer gesagt, der kocht auch nur mit Wasser. Aber wenn du dann da vorne stehst, ist das etwas ganz anderes.“



Unterstützung habe er jedoch von seiner Frau Steffi bekommen, die ihn zum Casting begleitete: „Steffi war total stolz. Sie ist ja mein größter Fan. Wenn wir dann so etwas erreichen, freut sie sich mega.“