Oje, wenn auf der eigenen Hochzeit ein Missgeschick passiert, ist das zwar menschlich, aber dennoch ärgerlich. Schließlich soll der Tag perfekt sein. Ein Jahr nach der standesamtlichen Hochzeit von Fantasy-Sänger Martin Hein hat er seine Mela im August 2023 nochmal kirchlich geheiratet, doch der Tag sollte nicht ohne Pannen verlaufen…
In einer romantischen Zeremonie in einer Kirche am Katschenberg in Kärnten holten Martin Hein und seine Mela Rose ihre Hochzeitsfeier nach. Im weißen Traumkleid und mit hellem Anzug gaben sich die beiden vor über 80 Gästen nochmal das kirchliche Ja-Wort. Wie romantisch… wenn da nicht vorher noch ein paar kleine Missgeschicke dafür gesorgt hätten, dass das Traumpaar fast nicht zueinander gefunden hätte…
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Nachdem Fantasy-Sänger Fredi nämlich im letzten Jahr wegen Corona nicht an der standesamtlichen Hochzeit seines Freundes Martin teilnehmen durfte, freute es ihn umso mehr, seinen Partner bei der kirchlichen Hochzeit zur Seite zu stehen. Im Interview mit „Das neue Blatt“ sprachen die Fantasy-Jungs nun über die Traumhochzeit mit Hindernissen. Martin: „Es gab tatsächlich eine Panne am Ende der Feier: Unsere Gäste waren bereits alle mit Shuttlebusses ins Hotel gebracht worden und meine Frau und ich wollten jetzt mit meinem Bus losfahren. Da mein Sohn aber zwei Stunden mit eingeschaltetem Licht darin gesessen hatte, war die Batterie leer. Also mussten wir warten, bis uns jemand Starthilfe gab. Es regnete in Strömen. So verbrachten wir unser Hochzeitsnacht nicht romantisch im Hotelzimmer, sondern im strömenden Regen in den österreichischen Bergen.“ Doch damit nicht genug! Fredi erzählt von einer weiteren Panne: „Martin wollte uns zu der Kirche bringen, in der die Trauung stattfinden sollte. Aber er führte uns in die völlig falsche Kirche. So standen Bräutigam und ein Teil der Gäste vor der falschen Kirche, während die Braut in der richtigen Kirche wartete.“ Heute können die beiden natürlich darüber lachen und solche Geschichten kann man immerhin noch den Enkelkindern erzählen…