Am vergangenen Samstag lief die nächste Castingshow-Episode von „DSDS“. Weiterhin scheiden sich die Geister an der Neuausrichtung des Formates. Kürzlich reagierte Florian Silbereisen selbst auf den schwächsten Quotenstart in der Geschichte von „Deutschland sucht den Superstar“. Nun stieg die Quote erstmals – hat Florian Silbereisen das womöglich geahnt?

„DSDS“: Fruchtet die Neuausrichtung nun?

Kürzlich zeigte sich Florian Silbereisen trotz des schwachen Starts in einem Interview mit „BILD“ entspannt. „Mit 2,65 Millionen liegen wir ja immerhin klar über dem RTL-Samstagabend-Durchschnitt der letzten Monate – obwohl „DSDS“ mitten im Umbauprozess ist.“, machte er darin deutlich. Nachdem die Quote am vergangenen Dienstag sank, stieg sie nun erstmals – auf 2,33 Millionen. Damit ist der Negativ-Trend erst einmal gestoppt, auch wenn der Staffelstart immer noch die höchste Quote in diesem Jahr erreichte (2,65 Millionen). Wird sich die Neuausrichtung also tatsächlich bewähren? Es bleibt spannend.

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„DSDS“: Hohe Qualität bei den Kandidaten

Neben den steigenden Quoten sind auch die Kritiken weiterhin positiv, auch wenn sich die treuen Bohlen-Anhänger weiterhin gegen die Veränderungen sträuben. Für den Auslandsrecall stehen nun auch schon sieben von fünfundzwanzig Kandidaten fest. Wer die Staffel bisher verfolgt hat, sieht eindeutig: Es wird knallhart ausgesiebt und bisher sind die Auserwählten allesamt starke Talente. Oft regten sich Zuschauer auf, dass Künstler weiterkamen, die nicht singen können. Das kann man in der Staffel des Neustarts bisher nicht vorwerfen. Wir sind gespannt, ob sich der Positivtrend fortsetzen kann.