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Florian Silbereisen: Er leidet an Lampenfieber!

Sein Job als „DSDS“-Juror bereitet dem Entertainer offenbar ganz schön Muffensausen, wie er jetzt in einem Interview verraten hat.

Florian Silbereisen
Credit: © IMAGO / Christian Schroedter

Morgen schon (22. Juli) wird Florian Silbereisen in die Fußstapfen von Dieter Bohlen treten und als „DSDS“-Juror Kandidaten beurteilen. Eine Aufgabe, die dem Entertainer offenbar ganz schön Muffensausen bereitet, wie er jetzt im Interview mit „BILD“ verraten hat.

Startschuss für „DSDS“

Nicht mehr lange, und Florian Silbereisen-Fans kommen auch bei RTL auf ihre Kosten! Der Schlager-Barde wird nämlich langfristig auf dem Chef-Juroren-Sessel von „Deutschland sucht den Superstar“ Platz nehmen. Die Dreharbeiten zur 19. Staffel beginnen schon morgen (22. Juli). Und auch wenn man meinen könnte, der 39-Jährige ist ein alter Hase im Business und deshalb die Ruhe in Person: Flori ist aufgeregt!

Florian Silbereisen: Schlimmes Lampenfieber

„Je älter ich werde, desto schlimmer wird es. Die Nacht war kurz, es fühlt sich wie vor der ersten Live-Show 2004 in der ARD an“, gesteht er im Interview mit „BILD“. Deshalb wird er auch nicht ohne seine rote Glücksuntershose auf die Bühne gehen! „Die rote Unterhose hat eine lange Historie. Das ging los 2004 bei meiner ersten Live-Show. Damals musste ich eine rote (Unterhose) anziehen, weil mein Anzug zu durchsichtig war – da hätte man eine weiße oder schwarze gesehen. Das ist mein Talisman geworden und bis heute immer dabei, allerdings nur bei den Live-Shows. Das heißt: Ich werde auch bei DSDS bei den Live-Shows meine rote Glücksunterhose anziehen“, so der Moderator weiter im Interview.

Florian Silbereisen will urteilen, nicht verurteilen

Eine Unterhose für mehrere Shows, wie soll das gehen? „Nach jeder Show wird sie sanft gewaschen und gebügelt und in den Schrank gelegt – und dann wieder zu den Live-Shows rausgeholt“, so Flori. Bei „DSDS“ will er übrigens keine Samthandschuhe anziehen. Doch die Sprüche-Keule, wie sie einst Dieter Bohlen den Kandidaten um die Ohren gehauen hat, will er auch nicht zücken: „Ich muss ja ein Urteil abgeben und das wird am Ende auch den Kandidaten helfen. Es bringt ja nix, wenn ich ein falsches Lob abgebe. Aber es gibt einen Unterschied zwischen urteilen und verurteilen.“ Doch wie kann man Florian Silbereisen denn jetzt als „DSDS“-Juror überzeugen? „Ich bin für alles offen und am Ende ist es egal, ob ein Kandidat Schlager, Pop oder Rock singt. Hauptsache, derjenige kann gut singen. Denn wir wollen ja am Ende einen Superstar finden – die Musikrichtung ist dabei egal.“

Florian Silbereisen: 10 Fakten über seine Shows

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