Am gestrigen Sonnabend gratulierte Florian Silbereisen zahlreichen Schlagerstars wie Howard Carpendale, Roland Kaiser und Matthias Reim zum großen Schlagerjubiläum. Heute dürfen wir ihm gratulieren, und zwar zu grandiosen Einschaltquoten!
Insgesamt schalteten 5,64 Millionen Zuschauer die 195-minütige Eurovisionsshow im Ersten ein. Das ergab einen grandiosen Marktanteil von 19,9 Prozent. Auch in der jüngeren Zielgruppe (14-59 Jahre) konnte Silbereisen punkten: 1,62 Millionen Zuschauer aus der Zielgruppe verfolgten den Schlagerbooom-Ersatz.Florian Silbereisen: Gute Unterhaltung unter erschwerten Bedingungen
Ja, die Show „Silbereisen gratuliert: Das große Schlagerjubiläum“ ist gewiss nicht so, wie wir die Feste-Shows gewohnt sind. Diesmal kam die Show aus der Konserve, aus der Halle wurde ein TV-Studio und das Publikum musste draußen bleiben. Der Grund: Die aktuelle Corona-Pandemie. Für jede TV-Produktion ist Planbarkeit das A und O. Und genau diese ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht gegeben. Wer weiß, wann und ob es einen örtlichen Lockdown gibt? Wer weiß, ob weitere Kontaktbeschränkungen erlassen werden? Wer weiß, ob eine Stadt plötzlich zu einem Hotspot wird? Genau, niemand! So entschieden sich die Macher der TV-Show laut Schlager.de-Informationen dazu, die Sendung über mehrere Tage aufzuzeichnen. Wie wir aus dem Umfeld der Produktion erfuhren, soll die ARD äußerst streng sein, was das Thema Corona angeht. So wäre es wohlmöglich nie zugelassen worden, dass alle Interpreten und Mitwirkende an einem Tag vor Ort sind. Deswegen zeichnete man an mehreren Tagen in den Leipziger MDR-Studios auf.Florian Silbereisen: 10 Fakten über seine Shows
Am gestrigen Sonnabend gratulierte Florian Silbereisen zahlreichen Schlagerstars wie Howard Carpendale, Roland Kaiser und Matthias Reim zum großen Schlagerjubiläum. Heute dürfen wir ihm gratulieren, und zwar zu grandiosen Einschaltquoten! Insgesamt schalteten 5,64 Millionen Zuschauer die 195-minütige Eurovisionsshow im Ersten ein. Das ergab einen grandiosen Marktanteil von 19,9 Prozent. Auch in der jüngeren Zielgruppe (14-59 Jahre) […]