Florian Silbereisen singt, moderiert, schauspielert. Immer wieder steht Silbereisen in der Kritik – sei es aufgrund seines „DSDS“-Jobs, seiner Rolle als Kapitän beim ZDF-„Traumschiff“ oder als Moderator seiner „Feste“-Shows. Die Tochter von Showmaster-Legende Hans-Joachim Kulenkampff hat ein vernichtendes Urteil gefällt.
Florian Silbereisen: Merle Kulenkampff ist kein Fan von ihm
Wie die Zeitschrift „Die neue Frau“ berichtet, sagte Merle Kulenkampff, Tochter des berühmten Fernsehmoderators Hans-Joachim Kulenkampff, nun in einem Interview: „Er ist eine Marionette.“ Sie kann absolut nichts mit dem gebürtigen Bayer und Schwiegermutter-Liebling anfangen.
Denn ihrer Meinung nach hat er in den letzten Jahren nichts dazugelernt. Sie urteilt: „Seitdem er als Zehnjähriger mit der Ziehharmonika auf der Bühne stand, hat er sich nicht verändert. Er ist das gleiche Kindlein geblieben.“
„Ich finde ihn furchtbar“
Harte Worte von einer Frau, die selbst nicht als Schauspielerin oder Moderatorin vor der Kamera steht, in Österreich einen Gnadenhof besitzt. Über Silbereisens „Traumschiff“-Rolle schimpft sie: „Ich finde ihn furchtbar … Ich weiß nicht, warum der für alles eingesetzt wird. Dass er den Kapitän spielen darf, ist schon sehr tragisch.“
Für sie war wohl vor allem ihr Vater, der in den 60ern die Quizsendung „Einer wird gewinnen“ moderierte und auch als Schauspieler erfolgreich war, ein großer und authentischer Fernsehstar. Obwohl sie in einem Interview mit „RETRO“ offenbarte: „Von seinen Filmen hielt er nicht viel, er stand lieber auf der Theaterbühne. Und die großen Shows, das Fernsehen, nun, das machte er, um seine Familie ernähren zu können.“
Trotz der gnadenlosen Kritik halten die Sender an Florian Silbereisen fest. Man kann es nicht jedem recht machen.