Florian Silbereisen ist bereit. Bereit für eine neue Liebe. „Liebe hat für mich nichts mit Zeit zu tun, und planen kann man sowieso nicht. Wenn es passieren soll, passiert es“, erzählte der Single-Schlagerstar jetzt in einem Interview mit „BUNTE“. Flirten sei für ihn was Schönes.
Worte, die zeigen, dass scheinbar Florian langsam aber sicher die Trennung verkraftet hat. Doch das Thema „Helene Fischer“ ist für ihn keinesfalls abgehakt: Die beiden seien „beste Freunde“ und tauschten sich regelmäßig über private und berufliche Dinge aus.
„Bisher verlangt sie keine Miete“
Ein paar Altlasten sind dann allerdings doch noch vorhanden: Nach seinem Auszug aus dem gemeinsam Heim habe er laut dem Interview diverse Umzugsbehälter im Keller der gebürtigen Russin gelassen. Er glaubt auch, dass Helene nicht traurig sei, wenn er ein paar Kisten abhole. „Bisher verlangt sie keine Miete für meine Kisten“, verriet der 38-Jährige.
Sein Liebes-Leben, über welches nach der Trennung immer wieder spekuliert wurde, ist für den gebürtigen Bayer wohl gar kein Thema mehr. Viel mehr ist es die aktuelle Krise, die ihm scheinbar Sorgen bereitet. „Als Unterhalter fühlt man sich zum einen völlig überflüssig. Andererseits wird man gerade jetzt auch gebraucht.“ Davon ist nicht nur Florian Silbereisen betroffen. Er sitzt in einem Boot mit vielen anderen Künstlern.
Niemand wisse, wie die Welt nach der Krise aussehe. Doch auch wenn die Ungewissheit immer allgegenwärtig ist, bleibt der sympathische Moderator optimistisch. Er werde weiterhin versuchen, ein paar Menschen zum Lächeln zu bringen. „Wir werden gemeinsam die Krise meistern und irgendwann wieder zusammen lachen und feiern“, sagte er abschließend. Und das hoffen wir auch, denn schon bald soll seine Schlagerlovestory, die im März abgesagt wurde, nachgeholt werden. Wir sind gespannt!