Wer hätte das gedacht? Entertainer Florian Silbereisen steht zwar schon seit fast 25 Jahren auf der großen Showbühne, doch das Lampenfieber hat er bisher noch nicht in den Griff bekommen. Darüber sprach er kürzlich bei MDR-„Riverboat“. Dort verriet er sogar, was er VOR einer Show am liebsten macht…

Lampenfieber ist so eine Sache: Einerseits freut man sich als Künstler extrem darauf, seiner Leidenschaft nachzugehen und seine Fans glücklich zu machen. Andererseits klopft das Herz so wild, dass es einen fast umkippen lässt. Man möchte meinen, dass so ein alter Show-Hase wie Florian Silbereisen von Lampenfieber verschont bleibt. Doch Pustekuchen! Beim „Riverboat“ verriet Florian jetzt, dass er vor einer Sendung sogar so nervös ist, dass er sogar ständig zur Toilette rennen müsse.

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Florian Silbereisen: Vor der Show erstmal ein Nickerchen

Bevor eine Sendung, wie zum Beispiel dem „Schlagerbooom“, der in diesem Jahr ausfällt, um 20.15 Uhr startet, zieht sich Florian erstmal gegen 18 Uhr allein in seine Garderobe zurück, erzählt er. Dort schlüpft er dann ins einen Bademantel und versucht tatsächlich zu schlafen. Ja, richtig gelesen. Er schläft! Offenbar zieht er seine Energie aus einem kleinen Nickerchen. Er schwänzt damit auch alle Redaktionssitzungen: „Ich halte mich aus allem raus und vertraue meinem Team“. Gegen 19 Uhr wache er dann langsam auf und dann geht sie los – die extreme Nervosität. Das sei schon immer so gewesen. „Am liebsten möchte ich dann nicht raus“, gesteht Silbereisen beim MDR. Dann ein paar Minuten vor der Show bete er nochmal zu Gott, spucke dreimal auf den Boden und dann geht es auf die große Bühne…