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Freddy Quinn: Todesfall im Bekanntenkreis

Dramatischer Todesfall: Ein enger Wegbegleiter von Freddy Quinn ist gestorben. Gemeinsam gingen sie durch dick und dünn.

Credit: IMAGO / SKATA

In diesen Tagen ist Freddy Quinn 90 geworden. Der Musiker kann auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken, die aber auch ihre Schattenseiten hatte. Vor gut einem Jahr verstarb ein Wegbegleiter.

Freddy Quinn gehörte im Nachkriegs-Deutschland wohl zu den größten Stars. Lieder wie „Junge, komm bald wieder“ oder „Brennend heißer Wüstensand“ machten den Sänger, Schauspieler und Entertainer zu einer echten Legende. Diesen Erfolg hat er unter anderem einem Mann zu verdanken: Werner Triepke. Am 24. Mai 2020 verstarb er im Alter von 87 Jahren in Kiel.

Freddy Quinn: Sie gingen durch dick und dünn

Werner Triepke verwaltete nicht nur den kompletten Titelkatalog von Freddy Quinn ab circa 1976, er hielt auch die Rechte an dem Musical „Große Freiheit Nr. 7“. Freddy Quinn wäre ohne ihn nicht der, der er heute ist. Kaum jemand schien den gebürtigen Österreicher so lange und so gut zu kennen. Erst zwanzig Jahre nach seinem Karriere-Start als Manager, nämlich 1972, lernte er Freddy Quinn kennen. Gemeinsam gründeten sie die bis heute aktive Musik-Firma „Esperanza“ und gingen gemeinsam durch dick und dünn. Der Manager arbeitete aber auch mit anderen Größen wie ABBA oder auch James Last eng zusammen. Doch seine Bindung zu Freddy war immer eine ganz Besondere.

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