Das monegassische Fürstenpaar Charlène und Albert kommt einfach nicht zur Ruhe. Zwar ist sie wieder aus Südafrika zurückgekehrt, befindet sich derzeit aber in einer Klinik außerhalb Monacos. Und ihre Kinder? Die wurden jetzt sogar aus der Schule genommen.

Charlène verpasste die Einschulung ihrer Kinder

Dieses Jahr war kein einfaches für die beiden Geschwister Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques. Lange mussten sie auf ihre Mutter verzichten, die sich in Südafrika aufhielt und wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion nicht nach Hause reisen konnte. Sie verpasste unter anderem die Einschulung ihrer Kinder – die sie jetzt wieder aus der Schule nehmen musste.

Die beste Situation für alle Beteiligten

Den Grund dafür nannte Fürst Albert in einem Interview mit dem französischen Magazin „Paris Match“. „Sie vermissen ihre Mutter“, betont der 63-Jährige. „Die beiden unterstützen ihre Mutter bei ihrer Genesung, indem sie ihr viel Liebe schicken.“

Es mache die belastende Situation einfacher, „dass Jacques und Gabriella jetzt im Palast zur Schule gehen.“ Womöglich ist das Umfeld der öffentlichen Schule gerade zu viel für die erst Sechsjährigen und sie fühlen sich in der geschützten Umgebung des Palastes wohler? Man kann nur mutmaßen.

Privatunterricht der ganz besonderen Art

Jetzt handelt es sich bei den beiden aber nunmal um waschechte Royals. Deshalb ist auch der Privatunterricht alles andere als Nullachtfünfzehn: „Vier ihrer Mitschüler, zwei Jungen und zwei Mädchen, sind zu ihnen gestoßen und werden von denselben Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet“, verrät Prinz Albert. Außerdem sei es für die beiden nichts Neues, schließlich wurden sie auch im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemie schon im Palast unterrichtet.