Gerüchte um ein mögliches Ehe-Aus von Fürstin Charlène und Fürst Albert halten sich hartnäckig. Dennoch sieht es nicht so aus, als würde sich das Paar bald trennen. Hat Charlène vielleicht Angst vor dem, was im Falle einer Scheidung auf sie zukommen würde?

Fürstin Charlène: Unglücklich mit Fürst Albert?

Seit einer gefühlten Ewigkeit kursieren Gerüchte über eine mögliche Trennung von Fürstin Charlène und Fürst Albert. Ganz ohne Grund scheinen die nicht zu sein. Immerhin wirkt Charlène sehr unglücklich und ihre wiederholten und wochenlangen Ausreisen aus Monaco wirken wie eine Art Fluchtversuch. Doch wenn die Fürstin tatsächlich keine Liebe mehr für ihren Ehemann empfindet, wieso bleibt sie dann bei Fürst Albert und lässt sich nicht scheiden?

Verliert Charlène das Sorgerecht?

Angeblich soll Charlène bei ihrer Hochzeit mit dem Fürsten einen knallharten Ehe-Vertrag unterzeichnet haben müssen. Dort soll auch stehen, dass im Falle einer Trennung das Sorgerecht für gemeinsame Kinder an Albert ginge. Sprich müsste Fürstin Charlène ihren Nachwuchs zurücklassen. Dass das für die Fürstin ein echtes Horror-Szenario wäre, ist mehr als verständlich. Ob etwas an diesen Gerüchten rund um den Ehevertrag dran ist, ist nicht bekannt. Jedoch ließen sich Charlène und Albert viel Zeit, bis sie endlich Nachwuchs bekamen. Vielleicht genau aus diesem Grund? Immerhin würde sie sich durch gemeinsame Kinder für immer an Albert binden, da wohl kaum eine Mutter ihre Kinder aufs Spiel setzen würde, nur um von einem Mann loszukommen, den sie nicht liebt. Scheinbar ist Fürstin Charlène in einer echten Zwickmühle. Ist Charlène ihre Freiheit wert, keinen Kontakt mehr zu ihren geliebten Kindern zu haben?