Er war DER Kinderstar der Sechziger. Mit seinem Hit „Mama“ hat der kleine Heintje unzählige Mütter zu Tränen gerührt. Doch hinter dieser süßen Fassade verbarg sich ein Kerlchen, dass es damals faustdick hinter den Ohren hatte…
Heintje – ein süß klingender Name und verdammt erfolgreich: Der niederländische Bube verkaufte in seiner besten Zeit wahnsinnige 40 Millionen Tonträger und landete 1968 mit seinem Hit „Mama“ 25 Wochen lang in den Charts.
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Auch sein Aussehen war makellos: Mit Anzug und Krawatte rührte der kleine Heintje ein Millionenpublikum. Ein Musterknabe, wie er im Buche steht. Doch hinter dieser perfekten Fassade hat sich zur Schulzeit ein kleiner Satansbraten versteckt.
Heintje: „In der Schule war ich einer der Schlimmsten“
Der „Neuen Post“ erzählt Heintje, der mit bürgerlichem Namen Hendrik Simons heißt, dass er sich in Schulzeit ordentlich daneben benommen habe: „Ich war in der Schule einer der Schlimmsten und der Klassenclown. Ich habe mit der Schleuder nach anderen Kindern geschossen. Das gab richtig Ärger. Meine Eltern hatten es nicht leicht. Beim Essen konnte ich nie stillsitzen und obendrein hatte ich auch so manchen Wutanfall.“ Wow – mit einem derartigen Geständnis hätten wir nie gerechnet!
Heintje: Stimmbruch beendete Karriere
So wie viele andere erfolgreiche Kinderstar-Karrieren musste auch die von Heintje ein jähes Ende nehmen. Denn der Stimmbruch veränderte seinen süßen Gesang. Heute ist der 65-Jährige immer noch ein gern gesehener Gast in TV-Shows und betreibt einen Reiterhof in Belgien. Wir müssen also nicht um unseren Heintje weinen…