Nach mehr als 100 Tagen will Heinz Hoenig endlich die Intensivstation einer Berliner Klinik verlassen. Jetzt verrät seine Frau Annika Kärsten-Hoenig die nächsten Schritte.
Es war ein langer Weg bis zu diesem Zustand – seit mehr als 100 Tagen kämpft Heinz Hoenig auf der Intensivstation einer Berliner Klinik um seine Gesundheit. Immer an seiner Seite ist dabei Frau Annika Kärsten-Hoenig und die gemeinsamen Kinder Juliano und Jianni. Nach der langen Zeit im Krankenhaus gibt es für den Schauspieler endlich Hoffnung. Heinz Hoenig ist wieder etwas mobiler, kann selbstständig atmen. Deswegen ist es möglich, dass er bald nach Hause zu seiner Familie kann.
+++Heinz Hoenig: Sein Leben wird nicht mehr sein, wie es mal war+++
Heinz Hoenig: Annika Kärsten-Hoenig will ihn nach Hause holen
„Sein größter Wunsch ist es, nach Hause zu kommen und wieder bei seiner Familie zu sein. Wann genau das sein wird, wissen wir noch nicht genau“, erklärt Annika Kärsten-Hoenig im Gespräch mit „Bild“. Für die gelernte Krankenschwester stehe aber fest, dass ihr Mann in seiner gewohnten Umgebung am schnellsten wieder auf die Beine kommt. „Ich denke, dass Heinz zu Hause am besten Ruhe genießen kann und sich in seiner vertrauten Umgebung am wohlsten fühlt“, erklärt Heinz Hoenigs Frau.
+++Heinz Hoenigs Frau Annika: „Wir steuern auf etwas zu“+++
Heinz Hoenigs Frau plant „Tagesstruktur“ für seine Rückkehr
So könne sich der „Das Boot“-Star am besten gesundheitlich erholen und auf die anstehende, zweite große OP an der Aorta vorbereiten. „Ich werde mein Bestes geben, ihn zu Hause genesen zu lassen und seine Kräfte zu mobilisieren, damit er für die große, risikoreiche Operation gewappnet ist“, sagt Annika Kärsten-Hoenig. Deswegen plane sie bereits, wie es zu Hause für ihren Mann am besten wäre. „Ich bin bereits am Organisieren und Planen, was die zukünftige Tagesstruktur betreffen wird“, verrät Heinz Hoenigs Ehefrau. Damit der Schauspieler schnellstmöglich in sein geliebtes Zuhause im Harz zurückkehren kann.