Noch immer liegt Heinz Hoenig auf der Intensivstation einer Berliner Klinik. Seine Frau Annika Kärsten-Hoenig spricht offen über seinen derzeitigen Gesundheitszustand.

Seit Wochen kämpft Heinz Hoenig auf der Intensivstation einer Berliner Klinik um seine Gesundheit. Täglich besucht ihn seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig, um ihren Ehemann in dieser schweren Zeit beizustehen. Bereits vor wenigen Tagen erklärte diese in einem Gespräch mit „Stern TV“, dass sich Heinz Hoenigs gesundheitlicher Zustand täglich verändere, wie eine „Achterbahnfahrt“.

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Heinz Hoenig: Schock – er musste wiederbelebt werden

Was das genau bedeutet, musste Annika Kärsten-Hoenig erst vor wenigen Tagen erfahren. Ginge es Heinz Hoenig zunächst besser, kam nur einen Tag später, am 20. Juli der Schock. Als Annika Kärsten-Hoenig ins Krankenhaus zu ihrem Mann habe sie „ein Defibrillator-Pad auf seiner Brust entdeckt. Die Ärzte sagten mir dann, dass sie in der Nacht meinen Mann wiederbeleben mussten“, erzählt sie „Bunte“. Für Annika Kärsten-Hoenig sei dies ein Schock gewesen.

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Heinz Hoenig: Grünes Licht für seine zweite OP?

Dennoch gäbe es auch einen Grund zur Hoffnung. Inzwischen könne der Schauspieler ein paar Meter mit dem Rollator laufen. Und nicht nur das, Heinz Hoenig werde nicht mehr „nicht mehr oral beatmet“, sondern könne laut Annika Kärsten-Hoenig „selbstständig über den Tracheostoma atmen“. Daran müsse sich Heinz Hoenig allerdings erst gewöhnen. Ein Lichtblick für den Schauspieler und seine Familie. Denn in der Vergangenheit erklärte seine Ehefrau, dass Heinz Hoenig für seine zweite lebensnotwendige OP an der Aorta selbstständig atmen müsse. Gut möglich also, dass der Schauspieler, sobald sich sein gesundheitlicher Zustand stabilisiert, endlich seine zweite Operation bekommen kann.

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